Einkaufstipp Ottensen – Einkaufen wie zu Großmutters Zeiten

In der Bahrenfelder Straße 203 in Ottensen ist auf eine angenehme Art und Weise die Zeit stehen geblieben. Zumindest hat man im ersten Moment diesen Eindruck, wenn man die kleinen Räume des Kaufmannsladens betritt. Etwas chaotisch, aber sehr sympathisch lädt der Tante-Emma-Laden im Kolonialwaren-Stil seine Kunden zum Probieren, Verweilen und Staunen ein.

Rindermarkthalle – Spaß für Groß und Klein

Die Rindermarkthalle – zwischen St. Pauli und Sternschanze gelegen – präsentierte sich früher als Einkaufsparadies für jeden, der am lieben Vieh interessiert war. Heute wird hier immer noch herrlich geshoppt, jedoch hat sich das Angebot der Zeit angepasst und ist mit den Jahren vielfältiger geworden.

Bio aus der Region – Frisch und unbelastet

In den letzten Jahren boomte die Nachfrage nach Produkten aus regionaler biologischer Landwirtschaft. Kein Wunder, dass auch die Anzahl der Wochenmärkte, die ausschließlich Produkte aus ökologischer Erzeugung nach höchstem Bio-Standart anbieten, kontinuierlich steigt.

E. von Daniels – Einkaufserlebnis im Phoenixhof

Im Herzen des trendigen Stadtteils Ottensen, im Phönixhof, in einer restrukturierten ehemaligen Fabrik für Schiffsmotoren findet man heute den individuellen Damen- und Herrenausstatter E. von Daniels.

Markteinkauf/Stadtführung/Kochkurs – Wochenmarkttouren mit Smutje’s Landgang

Wer einen ausgewählten Hamburger Stadtteil besser kennenlernen und gleichzeitig etwas für seine Geschmacksnerven tun möchte, sollte bei Smutje’s Landgang doch einmal in die Töpfe schauen. Hier wird der Einkauf auf einem Wochenmarkt, zusammen mit einer Stadtführung und einem anschließenden Kochkurs, bei dem ein traditionelles Hamburger Gericht zubereitet wird, miteinander kombiniert.

Im Angebot sind Touren in unterschiedliche Stadtteile und von unterschiedlicher Dauer.

Neueröffnung – Unverpackt einkaufen

Warum sind in den Supermärkten eigentlich viele Lebensmittel nur eingepackt erhältlich? Die Gurke von einer Plastikfolie umhüllt, Äpfel eingeschweißt, Mandarinen und Orangen im Plastiknetz, Shampoos in Einwegflaschen. Ein erster Schritt die Flut von Kunststoffen einzudämmen war die Einführung der kostenpflichtigen Plastiktüte. Immerhin.

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