Goldener Schlüssel – Italienische Spezialitäten

Als wir von Seiten der HafenCity in das Hotel eintreten, folgen wir den Schildern in Richtung “Cantinetta Ristorante”. Sie führen uns über eine wundervoll gläserne Brücke bis in das neu eingerichtete Restaurant des Hauses. Dieses befindet sich in der alten Hamburger Kaffeebörse und verbindet somit Hamburger Tradition mit der Moderne eines Restaurants des 21. Jahrhunderts. Wir starten mit einem erfrischenden Cocktail und entscheiden uns als Vorspeise für einen Salat, wahlweise mit Garnelen oder gebratenem Rindfleisch in Olivenölmarinade. …

Kreativität – Requisitenfundus im Oberhafen

Stoffe in jeder Farbe und Größe, hunderte Lampen, tausende Kunstblumen, Türgriffe in jeder Form, Statuen, Bühnenbilder, Vitrinen – hier stapeln sich auf 600 Quadratmetern all jene Requisiten, die anderswo aussortiert wurden. Ob nach Ausstellungen, Messen oder Filmproduktionen – hinterher landen immer Unmengen der Materialien im Müll. Jetzt gibt es einen Platz dafür: Die Hanseatische Materialverwaltung (HMV).

Kolumne von Maximilian Buddenbohm – Im Grasbrookpark

Nicht jeder Hamburger ist ein enthusiastischer Freund der Hafencity. Es gibt einiges, was man an dem neuen Gebiet der Stadt nicht unbedingt mögen muss. Die Würfel- und Glas-Architektur, die Eventlastigkeit der Freiflächen, das immer noch nicht aufgeblühte Stadtleben. Die unzähligen Spinnen an den Fassaden, die umweltverpestenden Kreuzfahrtschiffe, den Geruch des Schiffsdiesels, die Mietpreise, die seltsam eng stehenden Häuser – und immer so weiter. Wenn man im Freundeskreis über die Hafencity spricht, sind nur wenige begeistert und sehr viele kritisch bis heftig abwertend, der neue Stadtteil hat es wirklich nicht leicht bei den Hamburgern. So geht es den Neuen natürlich immer und überall, sie brauchen eine Weile, bis sie sich eingelebt haben. Warum sollte es Stadtteilen besser gehen als Menschen.

British Feeling made in Hamburg – Bushopping durch Hamburg

Ich habe Besuch von außerhalb und der will Hamburg sehen. Die Sonne scheint, also beste Voraussetzungen, um meinem Besuch Hamburg von seinen schönsten Seiten zu zeigen. Für unseren Ausflug wähle ich den blauen Doppeldeckerbus von HCT Hamburg City Tours, weil man hier, anders als bei anderen Stadtrundfahrten, an jeder der 15 Haltestellen die Möglichkeit hat, auszusteigen, wo man Lust hat und später an der gleichen Stelle oder an einer anderen wieder zuzusteigen. Alles mit dem gleichen Ticket. Die HOP ON HOP OFF-Tour startet alle halbe Stunde am Hauptbahnhof, verkehrt von einer Attraktion zur nächsten und bietet 90 Minuten lang den besten Blick auf Hamburg.

Nahe der Elbe – Hamburgs schöne Seiten

Der Hafen mit all seinen spannenden Orten liegt nur wenige Schritte vom Madison Hamburg entfernt. Daher empfiehlt Marlies Head, Inhaberin des Vier-Sterne-Superior Hauses, unbedingt einen Besuch der HafenCity. Das neu entstehende Quartier lockt mit architektonisch beeindruckenden Gebäuden, vielen Cafés, Galerien und kleinen Läden. Und natürlich der Elbe.

Auf dem Rückweg von Hamburgs modernstem Stadtteil zum Madison geht es durch die historische Speicherstadt mit ihren charakteristischen roten Backsteingebäuden. Absolutes “Muss”: ein Besuch im Miniaturwunderland, der größten Modelleisenbahnlandschaft der Welt.

Hamburger Hochbahn – Linie 111 – Sehenswürdigkeiten zum Normaltarif

Auf der seit Dezember auf Hamburgs Straßen fahrenden Buslinie 111 wird den Fahrgästen der Hamburger Hochbahn richtig viel Sehenswertes geboten. Für die einen eine ganz normale Busfahrt von A nach B, für die anderen die günstigste Stadtrundfahrt Hamburgs.

Ab dem Altonaer Bahnhof fahren die umweltfreundlichen Brennstoffzellen-Hybridbusse als ¿Hafenrandlinie¿ im 20-Minuten-Takt über die Haltestellen Große Elbstraße, Reeperbahn, Landungsbrücken bis in die Hafencity. Rund 16 Hamburger Sehenswürdigkeiten passiert die Linie dabei ¿ und das zum normalen Fahrpreis.

Hamburger Hochbahn – Linie 111 – Sehenswürdigkeiten zum Normaltarif

Auf der seit Dezember auf Hamburgs Straßen fahrenden Buslinie 111 wird den Fahrgästen der Hamburger Hochbahn richtig viel Sehenswertes geboten. Für die einen eine ganz normale Busfahrt von A nach B, für die anderen die günstigste Stadtrundfahrt Hamburgs.

Ab dem Altonaer Bahnhof fahren die umweltfreundlichen Brennstoffzellen-Hybridbusse als ¿Hafenrandlinie¿ im 20-Minuten-Takt über die Haltestellen Große Elbstraße, Reeperbahn, Landungsbrücken bis in die Hafencity. Rund 16 Hamburger Sehenswürdigkeiten passiert die Linie dabei ¿ und das zum normalen Fahrpreis.

Goldener Schlüssel – Weinspeicher B

An einem verregneten Mittag besuchten wir das Restaurant ¿Weinspeicher B¿ in der HafenCity unweit der Elbphilharmonie. Wir hatten Glück und ergatterten ohne Reservierung einen der zwei Tische mit Blick auf den Traditionshafen. Die Einrichtung des Weinlokals wirkt hell und unaufdringlich. Hier hätten wir auch länger auf unser Essen gewartet, was allerdings nicht nötig war, weil das Zusammenspiel zwischen Service und Küche reibungslos funktionierte.

Deichtorhallen Hamburg – Zeitgenössische Kunst

  Haus der Photographie ©Henning Rogge Sie gehören zu Europas größten Kunstausstellungshallen – die Hamburger Deichtorhallen. Kunstinteressierte finden hier attraktive Ausstellungen vor allem rund um zeitgenössische Kunst und Fotografie aus Europa. Die Deichtorhallen bestehen aus zwei Komponenten, dem Haus der Fotografie und der Ausstellungshalle für aktuelle Kunst. Zwischen Innenstadt und HafenCity zeigen sich die Deichtorhallen auch architektonisch … Weiterlesen …

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