Speicherstadtmuseum – Hamburgs Welterbe entdecken!

Kaffeesäcke, Griepen, Zuckerklatschen und Probenstecher – Im authentischen Rahmen eines Speichers von 1888 werden typische Waren und die Arbeitsgeräte der Quartiersleute (Lagerhalter) gezeigt, die veranschaulichen, wie früher hochwertige Importgüter wie Kaffee, Kakao, Tabak, Tee oder Kautschuk in der Speicherstadt gelagert wurden: vom Wiegen und Bemustern bis zur Veredelung der Waren durch Sortiermaschinen und Handverlesung.

Die weiße Villa: Puppenmuseum Falkenstein

Hoch über dem Elbufer steht Hamburgs eindrucksvollstes Landhaus aus den Zwanziger Jahren. Die weiße Villa, von Karl Schneider 1923 im Stil des Neuen Sachlichen Bauens errichtet, gehört nicht nur zu den architektonischen Kostbarkeiten der Hansestadt, ebenso ist der phantastische Blick über die Elbinsel bis weit ins ‘Alte Land’ zu einem Anziehungspunkt für Hamburger und auswärtige … Weiterlesen …

Chocoversum by Hachez – Erlebniswelt Schokolade

Liebeskummer, Ärger im Job oder einfach nur ein blöder Tag? Viele greifen dann zur Schokolade um die Stimmung zu heben – auch wenn diese Wirkung medizinisch kaum nachweisbar ist. Im Schnitt verzehrt jeder Deutsche 12 kg pro Jahr, womit wir den Spitzenplatz in Europa halten.

Wer sich für die Herstellung von Schokolade interessiert, kann das hautnah im Chocoversum erleben. In der interaktiven Erlebniswelt werden in einem 90-minütigen Rundgang vom Anbau der bitteren Bohne über den Handel bis zur Verarbeitung alle Produktionsschritte anschaulich und informativ erklärt. Probieren ist hierbei ausdrücklich erwünscht, jeder kreiert sogar eine eigene Tafel Schokolade.
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Hamburg Museum – Triennale der Photographie Hamburg

Mit der großen Ausstellung zeigt das Hamburg Museum neu entdeckte Schätze aus seiner fotografischen Sammlung. Erstmals werden im großen Umfang die beeindruckenden Aufnahmen der Hamburger Fotografen Georg Koppmann und Wilhelm Weimar aus der Zeit von 1870 bis 1914 zu sehen sein. Ergänzt werden sie durch zeitgenössische Fotografien der Kü̈nstler Michal Luczak und Rafal Milach der polnischen Gruppe “Sputnik Photos”. …

Galerie-W: neue Ausstellung in der Galerie

Ab dem 21 Juni zeigt die Galerie-W unter dem Titel “Kassner und Kollegen” Plakate des Künstlers Adolph Friedländer.

In den 1930er und 1940er Jahren galt der Zauberkünstler Alois Kassner als einer der berühmtesten Illusionisten seiner Zeit. Zu seinem Ruhm haben wesentlich die farbenprächtigen Plakate aus der Hamburger werkstatt Adolph Friedländer (1851-1902) beigetragen.Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seltener Friedländer-Plakate. …

Museum für Völkerkunde – Warum Exil uns alle bewegt

Der in New York lebende Photograph und Regisseur Antoine Wagner wendet mit der Porträt-Reihe “Exil” den Blick vom in der Biographie der eigenen Familie verankerten Exilanten-Schicksal, um Emigration als global weit verbreitetes Künstlerschicksal unserer Tage ins Auge zu fassen: Er photographiert Künstler aus Hamburg und Berlin, die aktuell in einer Exil-Situation leben müssen. Konfrontiert mit einem oft fremden Sprachumfeld und neuen Bedingungen für den Broterwerb, erleben sie einen existenziellen Bruch in der Lebensplanung. Die Porträts sollen dem Betrachter die Welt ihrer Gedanken, Sorgen und Probleme zugänglich machen. …

Schokoladenmuseum – Nicht nur für Schokofans

Schokolade macht glücklich! Das wissen die Deutschen, die im Schnitt über 100 Tafeln im Jahr verzehren. Der Großteil des Kakaos kommt dafür über den Hamburger Hafen ins Land. Wie nun aus bitteren Kakaobohnen süßes Gold wird, kann man hautnah im Chocoversum by Hachez erleben.

In der Erlebniswelt gehen die Besucher dem Phänomen Schokolade mit allen Sinnen auf die Spur. In einer 90-minütigen Führung können frisch geröstete Kakaobohnen genossen, die Herstellungsprozesse an historischen Maschinen verfolgt und an jeder Stufe probiert werden, wie sich der feine Geschmack und zarte Schmelz entwickelt. Mitmachen ist dabei ausdrücklich erwünscht! …

Unter die Haut: Hafenkultur

Kunst kommt von Können. Das Gewerbe des Tätowieres hat sich gewandelt. Der ¿erste¿, ¿älteste¿ Tätowierer Deutschlands, der hier in Hamburg ansässige Herbert Hoffmann, hat viel zum positiven Ansehen des Gewebes beigetragen.

Weg von blauen Bildern, hin zu Kunst. Wenn auch er von Anker, Herz, Glaube-Liebe-Hoffnung lebte. Mit den damaligen Mitteln der Technik ging er an die Grenzen. Er dokumentierte, bewahrte und trug auf vielen Conventions dazu bei das Ansehen zu verbessern. Der Tattoos als Gesamtkunstwerk begriff und auch den Menschen an sich betrachtete.

Wer sich tätowieren lässt, weiß, dass er sich ein für allemal für sein ganzes Leben festlegt. …

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