Dialog im Dunkeln – Ein Erlebnis im Unsichtbaren

Die Idee von “Dialog im Dunkeln” ist einfach: In völlig abgedunkelten Räumen führen blinde Menschen das Publikum in kleinen Gruppen durch eine Ausstellung. Aus Düften, Wind, Temperaturen, Tönen und Texturen wird ein Park, eine Stadt oder eine Bar gestaltet. Alltagssituationen, die in unsichtbarer Form eine völlig neue Erlebnisqualität erhalten.

Kaffeemuseum Burg – Hochgenuss für Kaffee-Fans

Bereits seit 1923 bestehen das Hamburger Kaffeegeschäft und die Rösterei der Familie Burg im schönen Eppendorf. Jens Burgs Leidenschaft für dieses faszinierende Genussmittel verdanken wir eine einzigartige Sammlung, die alle Themen rund um den Kaffee umfasst.

Fotoausstellung – Hello World! Welcome to Hamburg!

Einer nur konnte es sein, der die fantastische Lichtinstallation zur Eröffnung des neuen Konzerthauses festhalten sollte – die Vertreter der Stadt Hamburg und die Leitung der Elbphilharmonie wussten genau, wem sie dieses einmalige Projekt anvertrauen wollten: Ralph Larmann. Der Fotograf ist ein Meister der Inszenierung.

Deutsches Schauspielhaus – Peer Gynt

Querdenker oder Egoist? Draufgänger oder Lügner? Die Figur des Peer Gynt, die Henrik Ibsen 1867 ins Leben rief, sorgt bis heute für Kontroversen. Das Ensemble des deutschen Schauspielhauses erzählt die Geschichte als Odyssee eines modernen Menschen.

Vier gewinnt – Hauptstadt der Musicals

Ob Stage oder andere Anbieter, hier in Hamburg gibt es die meisten Angebote für Musicals nach New York und London.

Die Stage Entertainment hat ihre gewichtigsten Produktionen immer in Hamburg.

Auf der Reeperbahn haben auch andere Musicals ihren Platz, die Geburtstädte der Musical-Kultur ist und bleibt das Operettenhaus neben dem Panoptikum am östlichen Ende des Spielbudenplatzes. Im Operettenhaus startete mit Cats der Boom. Jenseits des arrivierten Kultur-Laugenbrezels ist die Unterhaltung hier auf Entertainment getrimmt. Liebe stirbt nie ist jetzt im Operettenhaus an der Reeperbahn zu sehen. …

Sammlung Falckenberg – Raymond Pettibon – Homo Americanus

Auf vier Stockwerken der Sammlung Falckenberg zeigen die Deichtorhallen Hamburg die größte jemals präsentierte Ausstellung mit Werken des amerikanischen Künstlers Raymond Pettibon (geb. 1957). Sie veranschaulicht den Gegenwartskünstler als Mythologen, der die prägenden Narrative der amerikanischen Kultur von Woodstock über die Präsidentschaften bis zum Krieg gegen den Terrorismus aufgreift und unterläuft. Sein Mittel sind Zeichnungen, in denen er Bild und Text uneinheitlich miteinander verbindet. …

Pop-Up-Galerie – Fallstudien von Dirk Brüggemann

Die Pop-Up-Galerie “compilation.de” präsentiert in der Ausstellung ¿Fallstudien¿ Zeichnungen, Digital Composings und Ölbilder des Grafik-Designers, Malers und Illustratoren Dirk Brüggemann. In seinen Bildmotiven bearbeitet er Dokumente, Zitate aus der Malerei, Literatur, Philosophie, Propaganda und Reklame – ein Versuch der Ordnung von multimedialen Informationen und persönlichen Reflexionen. Viele der zum Teil großformatigen Bilder sind geprägt von einer schwermütigen Leichtigkeit und überraschen die Betrachter durch ihren Humor.

Hamburgs Krimi-Theater – Ein echter Edgar Wallace

Ein Filmteam, eine Hollywood-Diva, ein marodes englisches Landgut und ein echter abgetrennter Kopf – “Der Rächer” von Edgar Wallace bietet alle Zutaten für ein klassisches Kriminalstück. Frank Thannhäuser, Intendant des Imperial Theaters und damit verantwortlich für die Auswahl der Stücke, hat in der Vergangenheit ein gutes Händchen bewiesen. Der von ihm 2002 gestartete “Krimitest” mit dem Stück “Die Frau in Schwarz” von Stephen Mallatratt war sowohl beim Stammpublikum als auch beim neu hinzu gewonnenen Krimipublikum ein so großer Erfolg, dass fortan ausschließlich Kriminalstücke gespielt wurden. Immer wieder schön spannend.

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