Rickmer Rickmers – Pop Art Ahoi!

Noch bis zum 20. Juli ist die Hamburger Pop Art Künstlerin Margarita Kriebitzsch mit ihrer Ausstellung “Pop Art Ahoi!” auf dem historischen Dreimaster Rickmer Rickmers zu sehen. Ihre expressiven Pop Art Gemälde in satten Farben mit tagesleuchtenden Neon-Effekten zeigen zum einen Portraits bekannter Persönlichkeiten, zum anderen hat es ihr besonders der Hafen der Hansestadt angetan.

Sankt Pauli Museum – Memento mori

“Denke daran, dass Du stirbst” bedeuten die Worte – und daran wird man wahrlich erinnert, sollte man die Gelegenheit bekommen auf der Großen Freiheit die Krypta mit Beinhaus besichtigen zu können. Im November 2015 eröffnete die katholische Pfarrei St. Joseph die im Norden wohl einzigartige Begräbnisstätte, die den Gebeinen von etwa 350 Toten eine würdevolle Ruhestatt bietet.

Cap San Diego – Sonderausstellung – Kunst-Kompass zum Meer

Heino Karschewski lebt nach seinem inneren Kompass, und dieser hat ihn auf Umwegen zur Kunst geführt. Seine starke Affinität zum Lebensraum Meer spiegelt sich dabei in vielen seiner Werke: Wellen und Wind, Möwen und Schiffe, Menschen und Eisbären, all das sind Motive, die der Kunstmaler in seinen Ölgemälden einfängt.

Feinkunst Krüger – RCP85

Moki ist Malerin, animiert Filme, baut Installationen und war schon bei Performances in selbstgenähten Kostümen als Affe oder Ungeheuer zu sehen. Jetzt ist sie mit ihren meist großformatigen Acrylbildern in der Galerie Feinkunst Krüger zu sehen. Bilder, die das Spannungsfeld zeigen, welches entstehen kann, wenn uns die Welt um uns herum so komplex erscheint, dass man als Einzelner nicht mehr weiß, was zu tun ist.

Noch bis 15. August! – The Art of the Brick

“Ich verwende Lego-Steine wie eine Art Medium, denn alles, was ich baue, ist den Betrachtern irgendwie bekannt. Nur eben nicht aus Lego. Sie damit zu verblüffen macht Spaß”, sagte Sawaya zu seiner künstlerischen Motivation. Die Ausstellung in Hamburg in der Kulturcompagnie ist bis 15. August zu bestaunen.

Dialog im Dunkeln – Ein Erlebnis im Unsichtbaren

Die Idee von “Dialog im Dunkeln” ist einfach: In völlig abgedunkelten Räumen führen blinde Menschen das Publikum in kleinen Gruppen durch eine Ausstellung. Aus Düften, Wind, Temperaturen, Tönen und Texturen wird ein Park, eine Stadt oder eine Bar gestaltet. Alltagssituationen, die in unsichtbarer Form eine völlig neue Erlebnisqualität erhalten.

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