Dem Genuss auf der Spur – Die Käsestraße in Schleswig-Holstein erfahren

Nacheinander werden sie mir vorgestellt. Der erste ist noch recht jung, ein anderer schon ein wenig reifer, der nächste hat etwas mehr Pfeffer. Dann kommt einer, der äußerlich schwarz und düster wirkt, innen aber ganz zart zu sein scheint. Und der nächste duftet einfach unglaublich gut – Ich befinde mich übrigens nicht beim Speed-Dating, sondern auf der Käsestraße. Einmal um Schleswig-Holstein herum, nie allzu weit von der Küste entfernt, liegen Käsereien, Meiereien und Käsehändler, die alle hinter einer Idee stehen: Vielfalt verbinden, Käse vernetzen. Mit Handwerkskunst, Verbundenheit zur Region und Liebe zur Tradition. …

Hamburger S-Bahn – Der Shopping Express

Der Verkehrsknotenpunkt für Shopaholics ist klar: Einfach am Jungfernstieg aussteigen! Schlau ist, wer per S-Bahn fährt. Denn genau dort, wo man zu Fuß in wenigen Minuten Hamburgs erste Adressen zum Einkaufen findet, gibt es so gut wie keine Parkplätze. Dann doch lieber bequem in die S-Bahn einsteigen und ohne lästiges Suchen nach Abstellmöglichkeiten fürs Auto entspannt loslegen. Bei Hamburger Schmuddelwetter muss man nicht mal einen Fuß vor die Tür setzen. Direkt von der Haltestelle Jungfernstieg geht¿s unterirdisch in die beliebte Europapassage, die mit mehr als 120 Shops auf fünf Etagen alles bietet, was Shopaholics brauchen! …

Zum 350-jährigen Stadtjubiläum – Passende Lektüre zur Stadtteilgeschichte Hamburgs

Altona, die schöne Stadt am hohen Elbufer in unmittelbarer Nachbarschaft Hamburgs, hat ihre ganz eigene, wechselvolle Geschichte, deren Anfänge ins 16. Jahrhundert reichen. Die Schauenburger Grafen und die dänischen Könige

waren die Landesherren des schnell wachsenden Ortes, bis Altona zu Preußen und schließlich zur Stadt Hamburg kam. Die Konkurrenz zur großen Nachbarin, aber auch Werte wie Toleranz, Freiheit und Weltoffenheit prägen die Geschichte der Stadt. Trotz Rü̈ckschlägen und Katastrophen gelang es den Einwohnern immer wieder, ein ¿Neues Altona¿ zu erfinden. Heute leben in einer bunten Szene viele Kulturen friedlich miteinander und sie entfalten eine große Attraktivität fü̈r dieses Gemeinwesen. …

Ein Wochenende in Hamburg – Drei unvergessliche Tage in einer der schönsten Stadt der Welt

Ein Kurzurlaub in der grü̈nen Metropole an Alster und Elbe. Mit diesem Buch erleben Sie all die Vielfalt, die Hamburg zu bieten hat: das Aufregende und das Hanseatische, das Schräge und das Normale, die Kunst und den Kommerz. Es gibt die Innenstadt und den Hafen, die Speicherstadt und die HafenCity sowie die Landvillen rechts und links der berü̈hmten Elbchaussee zu entdecken. Auch die Reeperbahn und die Musicalszene, Hamburgs Shoppingmeilen und Nachtbars sind aufregende Fixpunkte der Stadt. Neben aktuellen Informationen zu guten und preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten, leckeren und doch erschwinglichen Restaurants, gemü̈tlichen Cafés und trendigen Bars werden besondere Geheimtipps zu Kultur, Nachtleben und Shoppingerlebnissen gegeben. Mit diesen vielen Anregungen und Überraschungen kann eine der schönsten Städte der Welt intensiv und facettenreich erkundet werden. Ein Wochenende, das bereichert! …

Handel – Bitte, was ist eigentlich ein Pop-up-Store?

Wieder so ein neudeutsches Wort, das eigentlich keiner versteht, aber viele wissen, was damit gemeint ist. Mittlerweile ist auch schon fast jeder über einen gestolpert: Pop-up-Store steht meist auffällig groß an den Schaufenstern der Geschäfte. Übersetzt aus dem Englischen bedeutet der Begriff ¿plötzlich auftauchen¿ und bringt damit die relativ junge, aus New York stammende Geschäftsidee, genau auf den Punkt. Pop-up-Stores eröffnen plötzlich in leer stehenden Ladengeschäften ¿ und sind einige Wochen später wieder verschwunden. …

Gärtnerhof am Stüffel – Wie aus dem Bilderbuch

Biegt man auf der B434 in den Volksdorfer Damm ein, erreicht man nach wenigen 100 Metern die kleine Nebenstraße Am Stüffel mit dem gleichnamigen Gärtnerhof mit seinem liebevoll ausgestalteten Hofladen.

Dort werden die Produkte der Gärtnerei verkauft. 30 verschiedene Gemüsearten gedeihen hier im Freiland und Gewächshäusern. Ergänzend zu den eigenen Produkten werden Obst und Gemüse von befreundeten ökologisch wirtschaftenden Höfen angeboten. Die Palette reicht von Schnittkäse, Molkereiprodukten und Eiern über Wurstwaren und Fleisch bis hin zu Säften und Wein. …

Öko-Wochenmärkte – Bio aus der Region

Hamburg erfreut sich einer besonders hohen Dichte an Wochenmärkten. Da sich in den letzten Jahren die Nachfrage nach Produkten aus regionaler biologischer Landwirtschaft stetig erhöht hat, gibt es mittlerweile auch Märkte, die ausschließlich Bioprodukte anbieten.

Ein sehr gutes Angebot findet sich auf dem Spritzenplatz in Ottensen (Mi 11-18.30 Uhr, Sa 9.30-15 Uhr) auf dem u.a. das Demetergut Kattendorfer Hof seine hochwertigen Milch- und Gemüseprodukte verkauft. Hier finden sich türkische und arabische Stände neben alten Hamburger Bauernfamilien ein und füllen einen der ältesten Wochenmärkte Hamburgs mit geschäftigem Treiben. …

Rot-weiße Rettungsringe – Mehr als nur ein Souvenir

Rot-weiße Schwimmringe finden sich an Stegen und Anleger im Hafen, an Spazierwegen an Alster und Elbe und dienen in vielen Restaurants und Cafés als maritime Dekoration. Hergestellt werden sie heute fast ausschließlich in China. Das ist sehr viel billiger, zumal der einfache Rettungsring auf den großen Schiffen immer weiter an Bedeutung verloren hat. Der Hamburger Rainer Reeder hat aber die letzten noch in der Hansestadt gefertigten auf Lager. Er verkauft sie freitags auf dem Isemarkt in Hoheluft sowie in der HafenCity während der Cruise Days. Für etwa 80 Euro beschriftet er sie individuell. Seit Kurzem gestaltet er auch Versionen in Braun-Weiß und Blau-Weiß für alle hanseatischen Fans des runden Leders. …

Bonbonmacher aus Lüneburg – Hauptsache, es schmeckt

Süß oder salzig? Hier scheiden sich die Geister. Was dem einen schmeckt, mag der andere noch nicht einmal probieren. Schön, dass es in der Lüneburger Manufaktur handgefertigte leckere Bonbons und Lollis für jeden gibt. Dort kann bei der Herstellung den Machern auch über die Schulter geschaut oder bei einem Workshop selbst mit Hand angelegt werden.

Wer es ganz individuell möchte, kann sich auch Bonbons nach eigenen Vorgaben herstellen lassen, wobei der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Wie wäre es z.B. mit einem Hummel-Hummel? Das wäre für Hamburger Lokalkolorit zum Verspeisen gewissermaßen. …

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