Ohnsorg Theater – Eine liebevolle Hommage an Hamburg
Erstmalig zeigt das Ohnsorg Theater mit „Soul Kitchen“ eine plattdeutsche Bühnenversion der Filmkomödie von Fatih Akin, die 2009 Premiere in den deutschen Kinos feierte.
Erstmalig zeigt das Ohnsorg Theater mit „Soul Kitchen“ eine plattdeutsche Bühnenversion der Filmkomödie von Fatih Akin, die 2009 Premiere in den deutschen Kinos feierte.
Bereits seit 1923 bestehen das Hamburger Kaffeegeschäft und die Rösterei der Familie Burg im schönen Eppendorf. Jens Burgs Leidenschaft für dieses faszinierende Genussmittel verdanken wir eine einzigartige Sammlung, die alle Themen rund um den Kaffee umfasst.
Einer nur konnte es sein, der die fantastische Lichtinstallation zur Eröffnung des neuen Konzerthauses festhalten sollte – die Vertreter der Stadt Hamburg und die Leitung der Elbphilharmonie wussten genau, wem sie dieses einmalige Projekt anvertrauen wollten: Ralph Larmann. Der Fotograf ist ein Meister der Inszenierung.
Querdenker oder Egoist? Draufgänger oder Lügner? Die Figur des Peer Gynt, die Henrik Ibsen 1867 ins Leben rief, sorgt bis heute für Kontroversen. Das Ensemble des deutschen Schauspielhauses erzählt die Geschichte als Odyssee eines modernen Menschen.
Ob Stage oder andere Anbieter, hier in Hamburg gibt es die meisten Angebote für Musicals nach New York und London.
Die Stage Entertainment hat ihre gewichtigsten Produktionen immer in Hamburg.
Auf der Reeperbahn haben auch andere Musicals ihren Platz, die Geburtstädte der Musical-Kultur ist und bleibt das Operettenhaus neben dem Panoptikum am östlichen Ende des Spielbudenplatzes. Im Operettenhaus startete mit Cats der Boom. Jenseits des arrivierten Kultur-Laugenbrezels ist die Unterhaltung hier auf Entertainment getrimmt. Liebe stirbt nie ist jetzt im Operettenhaus an der Reeperbahn zu sehen. …
Auf vier Stockwerken der Sammlung Falckenberg zeigen die Deichtorhallen Hamburg die größte jemals präsentierte Ausstellung mit Werken des amerikanischen Künstlers Raymond Pettibon (geb. 1957). Sie veranschaulicht den Gegenwartskünstler als Mythologen, der die prägenden Narrative der amerikanischen Kultur von Woodstock über die Präsidentschaften bis zum Krieg gegen den Terrorismus aufgreift und unterläuft. Sein Mittel sind Zeichnungen, in denen er Bild und Text uneinheitlich miteinander verbindet. …
Die Pop-Up-Galerie „compilation.de“ präsentiert in der Ausstellung ¿Fallstudien¿ Zeichnungen, Digital Composings und Ölbilder des Grafik-Designers, Malers und Illustratoren Dirk Brüggemann. In seinen Bildmotiven bearbeitet er Dokumente, Zitate aus der Malerei, Literatur, Philosophie, Propaganda und Reklame – ein Versuch der Ordnung von multimedialen Informationen und persönlichen Reflexionen. Viele der zum Teil großformatigen Bilder sind geprägt von einer schwermütigen Leichtigkeit und überraschen die Betrachter durch ihren Humor.
Ein Filmteam, eine Hollywood-Diva, ein marodes englisches Landgut und ein echter abgetrennter Kopf – „Der Rächer“ von Edgar Wallace bietet alle Zutaten für ein klassisches Kriminalstück. Frank Thannhäuser, Intendant des Imperial Theaters und damit verantwortlich für die Auswahl der Stücke, hat in der Vergangenheit ein gutes Händchen bewiesen. Der von ihm 2002 gestartete „Krimitest“ mit dem Stück „Die Frau in Schwarz“ von Stephen Mallatratt war sowohl beim Stammpublikum als auch beim neu hinzu gewonnenen Krimipublikum ein so großer Erfolg, dass fortan ausschließlich Kriminalstücke gespielt wurden. Immer wieder schön spannend.
In Hamburg liegt „Das Schiff“ im Nikolaifleet. Das war der erste mittelalterliche Hafen der Stadt – ein historischer Ort. Und genau hier hat es seinen festen Platz seit genau 40 Jahren. Als Kabarettist und Schiffs-Gründer Eberhard Möbius die Kleinkunstbühne etablierte, lockte er Stars wie Gert Fröbe und Peter Ustinov an den Fleet. Seit 2012 führt als Nachfolger seiner inzwischen gestorbenen Eltern Heiko Schlesselmann in dritter Generation die Geschäfte der Hamburger Kultur-Institution. …