Feine indische Küche – Shikara

Feine Indische Küche seit 28 Jahren.

Shikara ist das wohl bekannteste indische Restaurant in ganz Hamburg. Insgesamt gibt es in Altona vier Standorte an denen vorzüglich gespeist werden kann. Eine entspannte Atmosphäre im indischen Stil lädt ein sich auf eine Reise der Aromen und spannenden Gewürzkompositionen zu begeben.

King of India – Lecker Indisch Essen

Rund zehnmal würde die Fläche Deutschlands in Indien Platz finden-kein Wunder, das auch die indische Küche von großen regionalen Unterschieden geprägt ist. In der westlichen Welt geht ihr der Ruf voraus besonders scharf gewürzte Gerichte anzubieten, was den hiesigen Gaumen nicht uneingeschränkt erfreut. Das es auch ganz anders geht, kann im “King of India” probiert werden. Nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt hat Wirt Channi im Oktober vergangenen Jahres sein Restaurant neu eröffnet. …

Start der Matjessaison – Ein Klassiker kommt in die Stadt

Von vielen sehnsüchtig erwartet steht ab Mitte Juni wieder frischer Matjes auf den Speisekarten der Hamburger Restaurants. Traditionell wird der Hering ab der dritten Maiwoche bis in den Juli hinein in der Nordsee gefangen, dann wenn sich das Meer im Frühjahr erwärmt und sich das Grundnahrungsmittel der Heringe, das Plankton vermehrt. Hat er den perfekten Fettanteil von 16 Prozent erreicht, aber noch keinen Rogen oder Milch entwickelt, werden die Netze ausgelegt. …

Köstliches auf der Fleetinsel – Wo der Rhein in die Alster fließt

In Hamburg sein und gleichzeitig in Bonn, Köln oder Düsseldorf? Kein Problem: Mit der Hamburger U-Bahn U3 oder den Bussen 3 und 37 bis Rödingsmarkt fahren, ein paar Schritte bis zum Durchgang vom Hotel Steigenberger und auf die Fleetinsel. Hier, wo Alster und Herrengrabenfleet zur Elbe gluckern, öffnet sich die Tür zur “Rheinischen Republik”. Unter den vielen Fotos aus den Bonner Zeiten Kanzler Adenauers und Nachfolgender gesellen sich bayerische Gäste zu Japanern, Skandinavier zu Südländern, Damen zu Herren und sogar – man lese und staune – Kölner zu Düsseldorfern. …

Essen: Frühstück mit Aussicht

Wer Lust auf ein ausgedehntes Frühstück hat, hat insbesondere am Sonntag die Qual der Wahl. Besonders verlockend, wenn man dabei auch noch einen Blick auf die Elbe genießen kann:

Fischbeisl – Aktuelles aus der Küche

Seit Juli 2009 ¿ Frischer Fisch – Gut und Günstig!

An der Großen Elbstraße gelegen. Direkt in der Fischmarkthalle beheimatet, mit Fischhändlern

rundherum. Die Idee ist, frische Fische von traditionell bis mediterran unkompliziert und

geschmacksintensiv zuzubereiten und zu servieren. Die offene Küche lässt Sie daran teilhaben. …

Rainvilles Elbterrassen – Aussichtsreich Ostern begehen

Im Jahr 1798 eröffnete Cesar Charles Lubin de Rainville am Elbufer, der heutigen Elbchaussee, das erste Restaurant Hamburgs und wurde damit zum Namensgeber der heutigen ¿Rainvilles Elbterrassen¿.

Mit freiem Blick über die Elbe und auf die Hamburger Köhlbrandbrücke entstand im Gebäude der ehemaligen Seefahrtschule ein neues à la carte Restaurant mit großer Elbterrasse, Bar, Private Dining Räumen, einem Bankettsaal mit Platz für bis zu 150 Personen und sechs Hotelzimmern mit fantastischem Ausblick. …

Kochkurse – Kochen lernen beim Profi

Unsere Großmütter lernten das kochen noch ordentlich unter Anleitung oder durch Kochbücher, schließlich sollte der zukünftige Ehemann nach einem harten Arbeitstag zum Feierabend ein schmackhaftes Essen auf den Tisch bekommen. Heute lernt es eigentlich kaum einer mehr richtig. Abgesehen davon, dass kochen keine ausschließlich reine Frauendomäne mehr ist, machen es die Tiefkühlregale der Discounter es einem heutzutage allzu leicht sich auch ohne großen Kenntnisstand zu versorgen.

Dennoch – Kochkurse sind in den letzten Jahren schwer in Mode gekommen. …

Der Senatsbock kehrt nach Hamburg zurück – Die bockigen Fünf

Am 29. Januar 2015 kehrte mit der fü̈nften Jahreszeit, der Bockbierzeit, eine fast vergessene Hamburger Tradition endlich wieder in die Hansestadt zurü̈ck. Zu diesem Zweck wurde ein facettenreicher Teil der ü̈ber 1.000 Jahre alten Braugeschichte Hamburgs neu belebt, der Senatsbock. Die Renaissance findet auf dem schwimmenden Wahrzeichen Hamburgs, der Rickmer Rickmers statt, wo das nach wie vor berü̈hmte tiefdunkle Fassbier feierlich angestochen wird.

Mehr als 60 Jahre nach dem ersten Anstich blickt das “Brauhaus der Hanse” – wie Hamburg im 12. Jahrhundert genannt wurde – gespannt auf das sogenannte “Fü̈nffach Co-Brew”. Dank eines beispiellosen Gemeinschaftsprojektes der Brauereien BLOCKBRÄU, Joh. Albrecht, Gröninger, Kehrwieder Kreativbrauerei und Ratsherrn reift der Senatsbock nach einer gemeinsam abgestimmten Rezeptur bereits seit Oktober letzten Jahres in Lagertanks und entfaltet seinen unverwechselbaren Geschmack. …

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