Fabrik der Künste – Hommage an HR Giger
Die Fabrik der Kü̈nste würdigt mit einer „Hommage an HR Giger“ das Lebenswerk des berü̈hmten Schweizer Kü̈nstlers und Oscarpreisträgers, der im vergangenen Jahr im Alter von 74 Jahren verstarb.
Die Fabrik der Kü̈nste würdigt mit einer „Hommage an HR Giger“ das Lebenswerk des berü̈hmten Schweizer Kü̈nstlers und Oscarpreisträgers, der im vergangenen Jahr im Alter von 74 Jahren verstarb.
Am Anfang stand ein gemeinsames freies Kunstprojekt von Flüchtlingen, die in Hamburg leben und professionellen Kunstschaffenden. Sie boten Migranten Workshops an und begleiteten den Prozess drei Monate. Der Titel, der jetzt aus diesen Arbeiten zusammengestellten Ausstellung ¿ort_m¿ steht für Migration und Memorieren.
Eine Gemeinschaftsausstellung der Stiftung Historische Hamburg Museen in den Räumlichkeiten am Holstenwall. Porträts aus 5 Jahrhunderten. Alle aus eigenen Beständen.
Nicht die Kunsthalle, sondern die drei Museen Museum der Arbeit, das Altona Museum sowie das Hamburg Museum haben ihre Schätze gehoben. Die Geschichte hinter den Porträtierten ist die Geschichte. „Hamburg ins Gesicht geschaut“ zeigt ausschließlich Hamburger Persönlichkeiten.
Die ehemalige DDR-Dissidentin und Stasi-Gefangene Ruth Polte (SPD), die auf die Hamburger Bundestagsabgeordneten Hans Apel, Herbert Wehner und Helmut Schmidt angesetzt wurde ¿ das ist einer der Fälle, die in der Ausstellung ¿Hamburger Politiker als Spione im Kalten Krieg¿ dokumentiert werden.
Bei St. Pauli hat man zuerst ja eher die Assoziation mit leichten Mädchen, denn mit starken. Die Ausstellung „St. Paulis starke Frauen“ stellt aber genau diese Frauen in den Mittelpunkt, die durch Ideen, Engagement und öffentliche Präsenz den Stadtteil geprägt haben.
Am Rödingsmarkt, zwischen Hafencity und dem Rathausmarkt mitten in Hamburg gelegen, finden Besucher der Red Gallery ganz besondere Schätze, die für ein stimmungsvolles Ambiente sorgen. Wunderschöne Kristalle strahlen in allen Größen und Farben, majestätische Amethystdrusen, leuchtende Kristallkugeln und gewaltige Flusssteine verleihen der Galerie eine luxuriös-elegante Atmosphäre.
Kurz vor der endgültigen Abreise in die Neue Welt, das neue erhoffte Glück zum Greifen nah, waren die Auswandererhallen Hamburg der Hafen der Träume – the ¿port of dreams¿.
Das preisgekrönte Museum zeigt in großen begehbaren ¿Bildern¿ die Auswanderung von 1850 bis 1938 über Hamburg.
Nach Rom! Generationen von Künstlern verband dieses Ziel. Italien war für sie Land der Sehnsucht, vermeintlicher Ort der Sorg- und Zeitlosigkeit. Die Erfahrung der Bergwelt beim Überqueren der Alpen, die Auseinandersetzung mit der Antike und die leuchtende Farbigkeit des südlichen Lichtes wurden für viele Künstler zum entscheidenden Erlebnis, so auch für Franz Ludwig Catel (1778¿1856).
Hoch über dem Elbufer steht Hamburgs eindrucksvollstes Landhaus aus den Zwanziger Jahren. Die weiße Villa, von Karl Schneider 1923 im Stil des Neuen Sachlichen Bauens errichtet, gehört nicht nur zu den architektonischen Kostbarkeiten der Hansestadt, ebenso ist der phantastische Blick über die Elbinsel bis weit ins „Alte Land“ zu einem Anziehungspunkt für Hamburger und auswärtige Gäste geworden.