Wildpark Schwarze Berge – Familienspaß

Da sind sie, gleich hinter dem Eingang mit schleifenden Bäuchen, borstigen Rücken und zerknautschten Nasen. Die Hängebauchschweine sind das Begrüßungskomitee des Wildparks Schwarze Berge, das sich gern füttern und streicheln lässt und mit seinem im April geborenen Nachwuchs alle Besucher begeistert.

Aber das ist natürlich nicht alles, was der Wildpark in den Harburger Bergen zu bieten hat. In der 50 ha großen idyllischen Parkanlage können rund hundert Tierarten mit etwa tausend Tieren entdeckt werden; unter anderem Wisente, Europäische Wölfe, Luchse, Bären und Elche. …

Portrait: Axel Schneider – Ein Mann, fünf Bühnen

Axel Schneider, seines Zeichens Intendant und Regisseur, könnte man auch den Herr der Bühnen nennen. 1995 übernahm der gebürtige Hamburger die Leitung des Altonaer Theaters. Knapp zehn Jahre später, um genau zu sein in der Saison 2003/2004, folgte das Harburger Theater und die Hamburger Kammerspiele.

Regionalpark Rosengarten – Vor den Toren der Großstadt

Der Höhenzug der Harburger und Schwarzen Berge, weite Heide-, Moor- und Ackerflächen und das idyllische Tal der Este bilden den reizvollen Landschafts-Mix des Regionalparks Rosengarten. Dieser befindet sich direkt vor den Toren der Stadt, im Süden von Hamburg. Ein Netz toller Freizeitrouten lädt zum Wandern, Radfahren, Mountainbiken oder Reiten ein.

Restaurant Nordlicht – Perle am Kai

“Essen ist ein Bedürfnis, Genießen ist eine Kunst.”, sagte der französische Literat François de La Rochefoucauld, schon damals im 17. Jahrhundert. Wahrscheinlich hatte er damals schon eine Ahnung, dass es Restaurants wie das Nordlicht in Harburg am Veritaskai geben wird. Hier wird das Essen nämlich nicht einfach nur gegessen, sondern wahrhaftig genossen.

Kolumne von Maximilian Buddenbohm – Im Achterbahnrestaurant

Den elbsüdlichen Teil Hamburgs haben nach wie vor viele Hamburger nicht auf dem Zettel, man ist da eher selten, weswegen die Söhne auf dem Weg zum Restaurant fragten, ob sie jetzt in einer anderen Stadt seien. Wenn man mit der S-Bahn bis Harburg-Rathaus fährt, führt der kurze anschließende Fußweg durch eine Straße voller sehr hübscher Fachwerkhäuser in Richtung des modernen Binnenhafens, da ist man dann schon in angenehmer Ausflugstimmung, alles so fremd hier. Beides, die alten Häuser wie auch den modernisierten Binnenhafen hinter dem Restaurant Rollercoaster Hamburg, kann man übrigens auch als nordelbischer Hamburger ruhig einmal gesehen haben, das ist schon interessant. …

Privattheater – 70 Jahre Kammerspiele

So wie das Ohnsorg Theater immer in Verbindung mit Heidi Kabel gedacht wird, bleiben die Hamburger Kammerspiele untrennbar mit dem Namen Ida Ehre verbunden.

Die charismatische Schauspielerin und Intendantin aus Wien prägte die deutsche Theaterkultur nach dem Zweiten Weltkrieg, obwohl sie entsetzliche Jahre in Hamburg erleben musste. Bereits im Sommer 1945 reichte sie bei der britischen Militärregierung den Antrag ein, in einem Theatergebäude in der Hartungstraße 9 die Hamburger Kammerspiele wiedereröffnen zu dürfen. …

Schöne Aussichten – Hoch hinaus – und Hamburg zu Füßen

Der höchste Berg im Stadtgebiet – der Hasselbrack in den Harburger Bergen – misst gerade mal 116,5 Meter. Mehr ist nicht. Aber was die Natur dem Norddeutschen Flachländer nicht bieten kann, macht er sich eben selbst. So muss ersatzweise ein Kirchturm erklommen oder mit dem Fahrstuhl in den 20. Stock eines Hotels gefahren werden um den Blick in die Ferne schweifen lassen zu können. …

Ausflug – Endlos rauf und runter

Ein ganz besonderes Erlebnis für Kinder und Eltern ist die Fahrt mit einem Paternoster. Noch heute sind rund 30 Paternoster in Hamburg in Betrieb, öffentlich zugänglich sind davon 12. Da die Paternoster in der Regel in Bürohäusern oder städtischen Ämtern zu finden sind, richtet sich die Zugänglichkeit nach den Öffnungszeiten dieser Gebäude.

Die durchlaufenden Kabinen des Paternosters erinnern an die Perlenschnur eines Rosenkranzes, daher der Name: Paternoster – übersetzt Vaterunser. …

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