Als kleines Geschenk zum Wochenende haben wir ein paar Fotos für Euch herausgesucht, die einmal mehr zeigen, dass Hamburg die schönste Stadt der Welt ist.
Die Elphi, mal aus einer anderen Perspektive. Man mag von Hamburgs Wahrzeichen ja halten, was man mag. Aber das Konzerthaus ist ein echter Hingucker.
Gleich zwei Mal Hamburg pur: Das Feuerschiff und die Elbe. Mehr mairitmes Flair geht nicht. Ein Bild mit Seltenheitswert, alle 5Jahre muss das feuerschiff in die Werft nach Harburg. Übrigens: Auf dem Feuerschiff kann man auch prima essen, trinken und feiern. Seit der Umgestaltung der Uferbebauung am Baumwall kann man das Leuchtzeichen LV13, das ursprünglich an der Themse lag, nicht mehr sehen, man muss schon einmal über die Uferpromenade schauen. Jeweils Montag trifft sich hier zum Blue Monday eine wunderbare junge internationale Szene zum angenehm jazzigen musikalischen Umtrunk.
Normalerweise hat es der Hamburger ja nicht so mit Prunk und Pomp. Aber eine Ausnahme macht er doch: Der Prachtbau des Hamburger Rathauses ist den Bewohnern ans Herz gewachsen. Erbaut im Stil der norddeutschen Renaissance, hat es 647 Zimmer – und viele prachtvolle Details.
Für echte Hamburger gehört es ein wenig zum guten Ton, über den Kiez zu meckern. Das hindert sie aber nicht daran, mit Touristen auf dem Spielbudenplatz zu feiern. Zum Beispiel Santa Paulo: den erotischen Weihnachtsmarkt. Gibt es nur in Hamburg und zwar noch bis zum 23. Dezember.
Immer wieder ein toller Anblick: die Kulisse an den Landungsbrücken mit der Cap San Diego. Das Museumsschiff gehört zu Hamburg wie das Fischbrötchen, dass man am Hafen kaufen kann.
Hamburger lieben Schiffe. Liegt ja auch irgendwie nahe. Aber das gilt nicht nur für Segler oder Museumsschiffe, sondern auch für die dicken Pötte wie hier am Burchardkai. Schließlich machen die unsere Stadt zum Tor der Welt.
Hamburger lieben ihr Wetter. Auch wenn alle Welt glaubt, hier würde es ständig regnen. Stimmt zwar nicht, aber unsere Stadt ist bei Sturm und Schauern Weltklasse.Schließlich gibt es wetterfeste Kleidung!
1907 eröffnet in Hamburg das „Carl Hagenbeck Thierparadies“ und brachte die Hamburger mit Tieren, später aber auch mit großen Völkerschauen zum Staunen, in denen er Afrikaner oder Indianer präsentierte. Das Jugendstiltor mit seinen Elefanten, dem Bär und den Löwen ist ein echtes architektonisches Highlight.