Was haben Künstler aus Kamerun, Südafrika, China, Tunesien und Deutschland gemeinsam? Natürlich ihr Talent. Darüber hinaus treffen sie alle – und noch einige mehr – am 25. Mai in Hamburg ein. Zu Theater der Welt.
Das mobile Kino von Holger Kraus lädt gemeinsam mit der Seemannsmission in Altona zu vier besonderen Abenden in die Große Elbstraße ein.
Thees Uhlmann wird den meisten eher als Gründungsmitglied und Sänger der Hamburger Band „Tomte“ bekannt sein, weniger als Autor von Texten für Musikmagazine. Mit seinem ersten Roman „Sophia, der Tod und ich“ feierte Uhlmann im Herbst 2015 auch als Autor ein vielversprechendes Debüt, das jetzt im Altonaer Theater Premiere hat.
Seit 10 Jahren bieten Vera Rosenbusch und Lutz Flörke literarische Spaziergänge in unterschiedlichen Stadtteilen Hamburgs an. Professionell rezitierte Texte bekannter Dichter wechseln sich hier mit Informationen zur Kultur ab.
Dass Puppen nur etwas für Mädchen sind, ist ein hartnäckiges Gerücht. Dass das nicht der Wahrheit entspricht, zeigt das Hamburger Puppentheater jede Woche wieder neu.
St. Georg – ein Stadtteil der für Leben, Internationalität und Show steht. Mitten auf der pulsierenden Kulturmeile, dem Steindamm, liegt das Savoy Filmtheater.
Teile der Vergangenheit sind fest in unserer Gegenwart verankert, das beste Beispiel dafür sind verschiedenste Denkmäler. Sie erinnern an eine Zeit, die wir vielleicht noch miterlebt haben oder eine die schon längst vergangen ist, welche wir nur aus Erzählungen noch kennen. Sie sind dazu da uns daran zu erinnern, das Geschehene nicht zu vergessen.
In diesem Jahr wird das Improvisationstheater „Steife Brise“ 25 Jahre alt. Ein schöner Anlass das Jubiläum mit einem Festival zu feiern. Eingeladen haben sie nicht nur zahlreichen Kollegen und Wegbegleiter aus Hamburg und ganz Deutschland, sondern auch internationale Stars, die zum ersten Mal auf deutschen Boden zu sehen sein werden.
Der Dramatiker Thomas Jonigk erzählt in „Hörst du mein heimliches Rufen?“ von einem Waffenhändler, dessen Firma ihn plötzlich entlässt. Er will sich erschießen, doch erst gleitet in Erinnerungen sein Leben an ihm vorbei: Eine frustrierte Ehefrau, ein lebensunfähiger Sohn, eine ehrgeizige Prostituierte und ein cooler, abgewrackter Todesengel sind Jonigks Personal.