Nachts sind alle Katzen grau? Aber nicht in Hamburg! Denn hier entfaltet sich im Dunkeln ein besonderer Zauber. Den sollte man unbedingt mal selbst erleben. Bei einer Nachtwanderung durch die Hansestadt. Eine faszinierende Mischung aus moderner Architektur und glanzvoller Geschichte wartet darauf, entdeckt zu werden. Also: Spot an!
Wasserschloss in der Speicherstadt
Das Wasserschloss gehört zu den beliebtesten Fotomotiven Hamburgs. Wenn das Schloss und die umliegenden Häuser der Speicherstadt illuminiert werden, ergibt das ein ganz besonders schönes Motiv.
Brooksbrücke
Hammonia, die Namenspatin für Hamburg, wacht auf der Brooksbrücke. Ihr gegenüber steht übrigens die Figur der Europa. Am anderen Ende findet man Barbarossa und St. Ansgar.
Binnenalster
Was wäre Hamburg ohne seine Alsterfontäne? Die bis zu 96 Meter hohe Wassersäule ist seit 1987 eines der markantesten Wahrzeichen der Hamburger Innenstadt – vor allem nachts.
Jenischhaus
Das prachtvolle Jenischhaus wirkt in der Dunkelheit mehr denn je wie ein Landsitz. Man wartet förmlich auf Kutschen, die den Parkweg entlang rollen.
Tanzende Türme
Der legendäre Architekt Hadi Teherani entwarf die beiden Gebäude am Eingang zur Reeperbahn. Das auffälligste Merkmal der Türme ist die geknickte Fassadenkonstruktion aus Glas und Stahl.
City
Wenn die Lichter in den Bürohäusern und am Hafen angehen, sieht man erst richtig, dass Hamburg eine moderne Metropole ist, die den Vergleich mit internationalen Großstädten nicht scheuen muss.
Große Elbstraße
Das Hochhaus „Kristall Tower“ trägt seinen Namen vor allem nachts zu Recht: Es funkelt mit den Sternen um die Wette. Links im Hintergrund zu sehen: das Kreuzfahrt-Terminal, hinter dem Hochhaus das Gebäude der Burda-News.
Airbus-Gelände
Industrieromantik pur vermittelt der nächtliche Blick von der Elbe auf das Gelände der Airbus in Finkenwerder.