IG St. Pauli und Hafenmeile e.V. – Der Kümmerer von St. Pauli


Der Charakterkopf mit Herz und Verstand für IG St. Pauli.
Das Kleine wie das Große betrachtet er aus dem richtigen Winkel für das große Thema des bekanntesten Stadtteils von Hamburg. Seit Jahrzehnten verwurzelt in Hamburg kennt er die Wege und bereitet für die Mitglieder mehr als einen monatlichen vor. Die IG St. Pauli kümmert sich ganz im Sinne Willi Bartels um den KIEZ und um die Menschen, denn das Herz von St. Pauli ist nicht nur Design Schnickschnack und Logo Bestandteil. Nachhaltigkeit, im Sinne von Verantwortung Menschen und Gewerke auf lange Sicht am Kiez im Lot zu halten…

Der Mann „spielt” Feuerwehr wenn Gefahr im Verzug ist und Politiker sich nicht kümmern oder für das Dorf Reeperbahn nachteilige Beschlüsse fassen. Das Netwerk das hinter dem Mann wie eine Säule steht, führt er im Sinne der von Peter Bartels fort. Peter Bartels der verstorbene Immobilienbesitzer mit Herz und Verstand. Der das Wort Quartiersmanager nicht kannte, aber für den Bereich der Reeperbahn nicht managte sondern sich kümmerte um das Wohlergehen der Bürger. Der König vom Kiez. Im Hotel Hafen Hamburg eine seiner zahlreichen Immobilien an der Hafenkante hielt er Hof und man konnte mit Ihm schnacken wenn etwas nicht klappte der König kümmerte sich dann wenn man sich einig war. http://de.wikipedia.org/wiki/Willi_Bartels_%28Unternehmer%29 Im St. Pauli Museum an der Davidstraße findet man auch einiges über diese Legende vom Kiez.
Die Amüsiermeile ist immer ein Anziehungspunkt für Touristen und feierwütige Hamburger seit nun über 100 Jahren. Hagenbeck hat hier am Spielbudenplatz ausgestellt, die Gebrüder Wolf sind hier groß geworden. Nun ziehen Schlagermove, Harley Days, Reeperbahnfestival, und Musicals mit Weltruf hier die Menschen in Ihren Bann. Rotlicht und das sogenannte Milieu sind ebenfalls da, die nackten Tatsachen der Kiezbedingten „Abziehens” verursachen ab und an Schlagzeilen die keiner lesen möchte. Den Menschen auf die Finger klopfen ist nicht die Art die in die Zeit passt, aber sich darum kümmern das Regeln eingehalten werden, dafür kennt man sich auf St. Pauli.
Die Reeperbahn und die sündige Meile wird mehr von Massentouristen bevölkert Ströme von Bussen und Heerscharen von Führungen wandern neben den immer mehr werdenden Junggesellenverabschiedungen über die Straßen des Kiezes. Das hier auch mit Bürgern und Anwohnern gesprochen werden muss ist offensichtlich. Touristen und zahlende Gäste schaffen Begehrlichkeiten. Alle möchten die einmalige Mischung aus Arbeiterviertel und Amüsiermeile behalten. Lebensqualität, pulsierende, kreative Viertel braucht Hamburg brauch jede große Stadt Das Geschäftemacher und falsche Immobilienhaie auf dem Kiez keinen Fuß fassen können, dafür sorgt auch ein waches Auge der IG St. Pauli.
Bilder von Legenden, wie die Beatles die hier groß geworden sind findet man ebenfalls im St Pauli Museum, Legenden werden auch immer wieder am Kiez geboren. Rocky das Musical im Operettenhaus gerade ein Jahr alt und vom Kiez nach New York. Im kleinen sind es Clubs wie Mojo oder Molotow die Kultur nach Hamburg bringen. Die Mischung machts. Zwischen tanzenden Türmen und Premium Hotels die pulsierende Kreativszene nicht zu vernachlässigen. Zuzulassen, mit dem auf dem Kiezansässigem „Bezirkscheffe” schnacken, Vertrauen Verlässlichkeit, Verbindlichkeit aufbauen fördern und halten. In Zeiten von Gefahrengebieten, Lampedusa und wachsenden Anforderungen eine Herkulesaufgabe. Das dies geschieht die Mischung bleibt dafür sorgt im stillen auch ein Peter Kämmerer der unnachgiebig mit wachem Blick für da Ganze den Kiez im Auge behält. Gut das Mitglieder der Gemeinschaft das Mitanpacken. Themen wie St. Pauli Museum. Das Panoptikum, das Hamburger Wachsfigurenkabinett, mit ihrer Betreiberfamilie engagieren sich für die Meile genauso wie die Stage und Andere unterstützten hier mit Manpower und Geld die Tätigkeiten der IG St. Pauli. 
TIPP
Mit der Gründung des Hans Albers Freundeskreis Hamburg e.V. durch Peter Kämmerer wurde das Grab des großen Hamburger Jung auf den Ohlsdorfer Friedhof vor der Einebnung gerettet. Einfach mal anschauen gehen!

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