Fabrik der Künste – Hommage an HR Giger
Die Fabrik der Kü̈nste würdigt mit einer „Hommage an HR Giger“ das Lebenswerk des berü̈hmten Schweizer Kü̈nstlers und Oscarpreisträgers, der im vergangenen Jahr im Alter von 74 Jahren verstarb.
Die Fabrik der Kü̈nste würdigt mit einer „Hommage an HR Giger“ das Lebenswerk des berü̈hmten Schweizer Kü̈nstlers und Oscarpreisträgers, der im vergangenen Jahr im Alter von 74 Jahren verstarb.
Rund 400 Jahre ist es her, dass in Königslutter am Elm in Niedersachsen ein obergäriges Weizenbier gebraut wurde. Das Bier war von gelblicher Farbe, schmeckte süßlich und soll gegen vielerlei Krankheiten gut gewesen sein. Zutaten waren Weizen, etwas Hopfen und das Wasser des Baches Lutter, der mitten durch Königslutter fließt. Das Bier wurde in den gesamten Norddeutschen Raum bis in die Niederlande exportiert und bescherte der Stadt eine Blütezeit.
Es ist wieder soweit: zum 14ten Mal kämpfen 20 Comedians aus ganz Deutschland um den Pokal aus Frottier und um insgesamt 6.000 Euro Preisgeld. Ob Comedy oder Kabarett, zwei Runden sind zu überstehen, um einer von sieben Finalisten bei der Endrunde am 1. Februar im Schmidts Tivoli zu sein.
Am Anfang stand ein gemeinsames freies Kunstprojekt von Flüchtlingen, die in Hamburg leben und professionellen Kunstschaffenden. Sie boten Migranten Workshops an und begleiteten den Prozess drei Monate. Der Titel, der jetzt aus diesen Arbeiten zusammengestellten Ausstellung ¿ort_m¿ steht für Migration und Memorieren.
Eine Gemeinschaftsausstellung der Stiftung Historische Hamburg Museen in den Räumlichkeiten am Holstenwall. Porträts aus 5 Jahrhunderten. Alle aus eigenen Beständen.
Nicht die Kunsthalle, sondern die drei Museen Museum der Arbeit, das Altona Museum sowie das Hamburg Museum haben ihre Schätze gehoben. Die Geschichte hinter den Porträtierten ist die Geschichte. „Hamburg ins Gesicht geschaut“ zeigt ausschließlich Hamburger Persönlichkeiten.
Die ehemalige DDR-Dissidentin und Stasi-Gefangene Ruth Polte (SPD), die auf die Hamburger Bundestagsabgeordneten Hans Apel, Herbert Wehner und Helmut Schmidt angesetzt wurde ¿ das ist einer der Fälle, die in der Ausstellung ¿Hamburger Politiker als Spione im Kalten Krieg¿ dokumentiert werden.
Bei St. Pauli hat man zuerst ja eher die Assoziation mit leichten Mädchen, denn mit starken. Die Ausstellung „St. Paulis starke Frauen“ stellt aber genau diese Frauen in den Mittelpunkt, die durch Ideen, Engagement und öffentliche Präsenz den Stadtteil geprägt haben.
Am Rödingsmarkt, zwischen Hafencity und dem Rathausmarkt mitten in Hamburg gelegen, finden Besucher der Red Gallery ganz besondere Schätze, die für ein stimmungsvolles Ambiente sorgen. Wunderschöne Kristalle strahlen in allen Größen und Farben, majestätische Amethystdrusen, leuchtende Kristallkugeln und gewaltige Flusssteine verleihen der Galerie eine luxuriös-elegante Atmosphäre.
Hierbei geht es nicht um die Hamburger Zimtschnecke auf dem Teller, sondern um drei Grazien die sich den legendären Swing nach Art der Andrew Sisters zu eigen gemacht haben. Sörin Bergmann, Anne Weber und Victoria Fleer begeistern mit raffiniert-humorvollen deutschen Texten