Foto: eTukTuk.com Erinnern Sie sich an den Holländer Nico Haak und seinen Hit „Schmidtchen Schleicher“…? Was jetzt durch Hamburgs Straßen „schleicht“, hat mit Nico und seinem Lied zwei Dinge gemeinsam: Das ursprünglich rein asiatische, laut knatternde TukTuk kommt in der Elektroversion ebenfalls aus den Niederlanden und zaubert bei Groß und Klein ein Lächeln ins Gesicht. Wir haben mit Randall Adams die erste Tour unternommen und uns in die Geheimnisse des flüsterleisen Dreirades einweihen lassen: Sechs Personen plus Fahrer haben Platz, bei Schmuddelwetter wird das Gefährt „durchsichtig“, aber regenfest verkleidet. Die Geschwindigkeit ist bei 50 km/h abgeregelt, die Akkus halten genau so lange, wie sie auch zum Aufladen brauchen – je acht Stunden. Man kann den stillen, aber flotten Spaßmacher zu Preisen zwischen 49 und 69 Euro pro Person mieten – je nach Dauer und Teilnehmerzahl. Man darf sogar selbst lenken; der PKW-Führerschein genügt. Genaue Infos beim Veranstalter. Sicher ist: der Spaß an der Freud ist unbezahlbar. Und die strahlend lächelnden Passanten im Vorbeifahren gibt es umsonst dazu! eTukTuk Gründer: Adam Rice (li) und Wolfgang Knörr (re). Foto: eTukTuk.com