Unterwegs rund um den Grindel
Ende des 19.Jh.verlagerte sich das Judenviertel an den Grindel, einen Teil von Harvestehude. Dort gab es den neuen Dammtor-Bahnhof und die Universität. Wohlhabende sephardische Juden zogen hierher, viele Synagogen öffneten. Das fand ein jähes Ende mit dem Dritten Reich. In der Nachkriegszeit prägte hauptsächlich die Universität das Viertel und seit den 80er Jahren kehrt das … Weiterlesen …