Leicht kritische Randbemerkung – Verdichten, verdichten, verdichten

Das meint und sagt der der Bürgermeister, spricht er über die Wohnungspolitik in Hamburg. 6000 Wohnungen im Jahr sollen entstehen, und das geschieht auch Jahr für Jahr.

Das an vielen Stellen rangeklotzt wird ist jedem Sehendem offensichtlich. In Hamburg freut man sich traditionnell über Backstein, das passt immer. Architekten und Bauherren arbeiten wie auch aus der Softwareindustrie gelernt, scheinbar mit Algorithmen. Eine belanglose Uniformität in vielen Quartieren macht sich breit. Quadratisch praktisch – langt. Ästhetik und hanseatische Vielfalt lassen an Erkern, Walm-, und Mansardendächern vermissen, sie sind im verdichtetem Optimierungsprogramm der Verantwortlichen nicht vorgesehen. Reich an Kaufkraft für den Quadratmeter, arm an angebotener Vielfalt, das Hamburg das wir sehen wollen sollte vielschichtig und vielfältig sein. …

Klettern – Sport in Hamburg ist Vielfältig wie die Stadt auch!

Bergsport verbindet man nicht als erstes mit der Elbmetropole. Das Hoch im Norden war anders gemeint, trifft aber auf die Begeisterung Vieler. Der deutsche Alpenverein ist in Deutschland nach dem Deutschen Fußballbund einer der größten Vereine, hat in Hamburg mit über 19.000 Mitgliedern Deutschlandweit die fünftgrößte Ansammlung an bergbegeisterten Menschen. In der Stadt selber zählt der DAV zu den größten Vereinen. …

Caroline Kiesewetter – Caro nimmt Kurs auf Hamburg

Kritisch hat Karl Kraus (1874 – 1936) angemerkt: “Das Wort Familienbande hat einen Beigeschmack von Wahrheit”. Bei Caroline Kiesewetter liegt der alte Zyniker allerdings gründlich falsch – bei ihr knüpfen sich dynastische Bande über die Begabung für Musik und alles Künstlerische. Ihr berühmter Onkel Knut jazzt, singt und komponiert vor allem Norddeutsches, Vater Hartmut und Schwester Kathrin betreiben Musikverlage und eine Musikschule, Mutter Marion schreibt erfolgreich Bücher für Gourmets.

Carolines liebste Auftritte nach ihrer Ausbildung am Rose Bruford College for Drama in London fanden in der “Sesamstraße” statt, wo sie sich in die Herzen der kleinen Zuschauer spielte.

Goldener Schlüssel – Elbblick satt

Die unschlagbare Aussicht auf die Elbe ist nur ein Highlight, auf das man sich im Nsiebzehn freuen darf. individueller Service wird groß geschrieben, egal ob es um die Weinberatung oder Sonderwünsche beim Dessert geht. Vorweg gibt es zu vorbeiziehenden Kreuzfahrtschiffen dreierlei Brot mit gesalzener Butter, Paprikacreme, Olivenöl und Salz, dicht gefolgt von trendigen Aperitifs wie Hugo und Aperol Spritz.

Bonbons – Kunterbunte Köstlichkeiten

Abseits der industriellen Produktion sind es inhabergeführte Geschäfte, die handgefertigte Bonbons individuell in allen denkbaren Geschmacksrichtungen herstellen. Leidenschaft und Begeisterung, neue und alte Rezepturen: Die Brüder Seelenmeyer haben sich ihren Traum vom eigenen Geschäft in Lüneburg erfüllt und zeigen vor den Augen der Besucher die traditionelle Handwerkskunst der Bonbonherstellung. Zusätzlich zu den ca. 100 handgefertigten Bonbonsorten gibt es in dem liebevoll ausgestatteten Verkaufsraum auch ausgesuchte Spezialitäten anderer Handmanufakturen.

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