Ein Genre hat sich modernisiert. Country ist heute weit mehr als zu Zeiten von Dolly Parton oder Willy Nelson. Junge Bands und Solokünstler haben die Szene gehörig aufgemischt. Dennoch hat die moderne Country-Music ihre Wurzeln beibehalten. Und die reichen zurück ins beginnende 20. Jahrhundert. Damals entwickelte sie sich aus der Volksmusik irischer und englischer Einwanderer. Der erste Song dieses Genres wurde übrigens 1922 im Radio gespielt.
Die Konzertreihe „The Sound of Nashville“ bringt Modern Country in deutsche Clubs. Dazu gehört die James Barker Band aus Kanada mit ihrem Hit „Just saying“. Die Band hatte auf dem C2C-Festival in Berlin ihr Deutschlanddebüt – und konnte aus dem Stand ihr Publikum begeistern.
Ebenfalls mit am Start ist Noah Guthrie. Der Musiker aus South Carolina wurde zunächst für seine atemberaubenden Akustik-Versionen großer Pop-Hits bekannt, bevor er mit Country-Eigenkompositionen erfolgreich wurde.
Sehens- und hörenswert ist zudem Brett Eldredge, der zuletzt mit einer neuen Version von „Baby it`s cold outside“ Furore machte. Diese drei Acts sollte man sich nicht entgehen lassen. Auch dann nicht, wenn man eigentlich mit Country nichts am (Cowboy-)Hut hat.
Lust auf einen dieser Gigs? Wir verlosen 1×2 Tickets. Einfach eine Mail mit dem Stichwort „The Sound of Nashville“ an redaktion@hamburg-fuehrer.de schicken –den Namen des Künstlers, den Ihr live sehen wollt, nicht vergessen. Mit ein wenig Glück seid Ihr dabei. Einsendeschluss ist der 12. November, der Rechtsweg und Barauszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen.
James Barker Band
16. November
20 Uhr
Nochtspeicher
Bernhard-Nocht-Straße 69a
Noah Guthrie
10. Dezember
20 Uhr
Indra
Große Freiheit 64
Brett Eldredge
25. Januar 2020
Docks
20 Uhr
Spielbudenplatz 19