Mehr Hamburg – packend realistisch

Hier werden selbst Hamburger zu Touristen und genießen am Steuer eines Oldtimers den Flug über die Hafenstadt

Von wegen neutraler Beobachter: in der Virtual Reality des wieder eröffneten Discovery Docks ist man immer mittendrin und wird zum Akteur und Teil des Geschehens. Mittels neuester Virtual Reality-Technik taucht man interaktiv ein in die Geschichte, die Kultur und das Hafengeschehen Hamburgs und betritt dabei virtuell sogar unzugängliches Hafen-Terrain.

An 9 VR-Stationen wechselt man mittels VR-Brillen mit integrierten Kopfhörern und Controllern packend realistisch mehrfach seine Perspektive auf die Stadt und entdeckt als Hamburger ebenso wie als Tourist die Elbmetropole virtuell vollkommen neu.
So wird man an der Station “Hamburg Air” zum Neuentdecker und startet in einem Oldtimer sitzend einen Rundflug über die Dächer der Hamburger Highlights.

Hafengeschehen und Hafenalltag einzigartig nah

Ein interaktives Hafenmodell sorgt für einen beeindruckenden Überblick über den Schiffsverkehr

In der Rolle des Hafenkran-Führers entlädt man einen Containerriesen – wer hätte gedacht, wie viel Fingerspitzengefühl dazu erforderlich ist. Nicht ablenken lassen von der grandiosen Aussicht aus dem Cockpit des Krans. Eine echte Challenge.

Um aber den Überblick über das gesamte Hafengeschehen zu behalten, stellt ein raffiniertes Hightech-3D-Modell die Schiffsbewegungen ein- und auslaufender Containerriesen im Verlauf von 24 Stunden im Zeitraffer dar.
Auch über wichtige Fakten und technische Daten zu Schiffen, Gebäuden und ebenso der Natur im Hafengebiet informiert das Modell interaktiv.

Um anschließend ein wenig Recherche über Hamburgs Prominenz, wie Helmut Schmidt, Jan Fedder oder Heidi Kabel betreiben zu können, öffnet sich den Besuchern in Form von für das Discovery Dock eigens digitalisierten Zeitungsartikeln das Archiv der MOPO als Stadtgedächtnis.
In Wort und Bild berichtet an der Hörstation der MOPO Chefreporter Olaf Wunder über Hamburgs Stadtgeschichte.

Mittendrin dabei – Kultur und Krawall

Als Reporter mit der Kamera mittendrin im Chaos

Wer selbst zum Reporter werden möchte, erhält im Discovery Dock die Chance – mit der VR-Brille und einer Kamera bewaffnet, wagt man sich mitten ins Krisengebiet der G20-Krawalle in der Sternschanze.
Eine echte Nervenprobe, umgeben von Polizei und Protestierenden, die hier aufeinander treffen. Dennoch sollte man die virtuelle Kamera ruhig halten, um das Geschehen professionell einzufangen.
Als Belohnung landen die am besten gelungenen Fotos letztlich auf einer virtuell dargestellten Titelseite der MOPO.

Virtueller Auftritt waschechter Hamburger Künstler:innen – ein Konzertbesuch in Ottensen

Deutlich friedlicher und kreativ geht es bei virtuellen Livekonzerten von echten Hamburger Künstler:innen in Ottensen zu – ausgestattet mit Tools wie einem Feuerzeug, Seifenblasen oder einer Spraydose kann man sich als Teil des Publikums von der Musik mitreißen und zu einem Graffiti inspirieren lassen.

Kommt man dann nach 120 Minuten in der virtuellen Erlebniswelt des Discovery Docks zurück ans Tageslicht mitten in der Hafencity, betrachtet man das reale Hamburg noch einmal mit ganz anderen Augen.

Unter https://www.discovery-dock.de kann man einen Wunschtag und eine Wunschzeit buchen.
Geeignet für Entdecker ab 12 Jahren.

Discovery Dock
Am Kaiserkai 60

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