Lesen macht Laune: Drei Buchtipps fürs neue Jahr

Die beste aller Auszeiten: in aller Ruhe ein Buch lesen. ©Pixabay

Lesen ist nicht nur im Trend, Bücher machen auch gute Laune. Also haben wir mal bei Heymann nachgefragt, was es so an tollen Neuerscheinungen gibt – und was man nicht versäumen sollte.

Ein Muss für alle St. Pauli-Fans, die wissen möchten, wie es früher in ihrer Hood war

St. Pauli. Fotografien 1975-1985

Eine Hommage an das St. Pauli der 1970er und 1980er Jahre. Enno Kaufhold hat die Zwischenwelt aus Rotlichtmilieu und gewöhnlichem Kiezleben jahrelang mit versteckter Kamera fotografiert. 

Herausgekommen sind authentische Bilder und unverfälschte Ansichten ohne jede Bewertung des Dargestellten. Von Beginn an stand dabei fest, dass die Fotografien erst lange Zeit später würden veröffentlicht werden können.

Thomas Hirschbiegel: Lost Places

Spannend und bisweilen durchaus ein wenig gruselig: die Lost Places von Hamburg

Aufgegebene, verlassene Orte findet man auch in Hamburg. Manchmal sind sie bereits von der Natur überwuchert und kaum zugänglich: Alte Industrieanlagen, ehemalige Sanatorien, Bunker, aber auch herrschaftliche Villen und Hotels sowie verwunschene Bauernhöfe gehören dazu. Thomas Hirschbiegel und Florian Quandt machen sich regelmäßig auf Entdeckungstour und stellen in dem Bildband ihre besten Funde vor.

Alf Burchardt, Bernd Jonkmanns:
Sounds of Hamburg.
Die Musik der Stadt: 1960-2020. 

Hamburg hat eine vielfältige Musikszene – und das nicht erst heute

Ein Streifzug durch 60 Jahre Hamburger Musikgeschichte, der zeigt, wie vielfältig die Musik dieser Stadt war und immer noch ist. Der Bildband präsentiert  die wichtigsten Platten eines jeden Jahres und erzählt über sie. Herzstück sind die Abbildungen zahlloser Album- und Singlecover, daneben erfährt man aber auch kuriose Anekdoten aus der Hamburger Musikszene.

Noch mehr Tipps für Bücher gefällig? Dann schaut hier mal nach.

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