Bitte nicht weitersagen. Denn auf 48 qm passen nicht viele Tische. Und die sind gerne mal voll. Bei Alexandros, mitten in der Innenstadt, gibt es ein ganz besonderes kulinarisches Erlebnis. Umgeben von Goethe, Platon und Brehms Tierleben speise ich dort auf gemütlichen Sofas und fühle mich wie direkt bei Alexandros zu Hause. Auch die Wahl des Mittagsgerichts fällt leicht – es gibt nur eins. Dafür aber fast jeden Tag ein anderes. Wer keine Überraschungen liebt, schaut vorher auf seiner Facebook-Seite nach. Mir hat es bisher immer geschmeckt. Sein Rezept: lecker und leicht bekömmlich, nix gebraten, nix frittiert, Teller voll und frisch vom Markt. Nachmittags Zeithaber sollten zum Afternoon-Tee mit Scones und Sandwiches einchecken. Serviert natürlich in feinen silbernen Teekannen. Buch mitnehmen und einfach bis zum Abendbrot bleiben. Da serviert der sympathische Gastgeber eine solide Brotzeit mit einem guten Wein dazu. Beim nächsten Mal bringe ich gleich meinen Schlafsack mit. Ab 9 Uhr gibt‘s nämlich Frühstück. Ihr