Hamburgische Staatsoper – Gershwins Porgy and Bess

Leidenschaft und Lebenslust – inspiriert von den hinreißenden Spiritual- und Gospelchorälen, den jazzigen Rhythmen des frühen Swing und ursprünglichen Blues, schuf George Gershwin 1935 mit „Porgy and Bess“ eine bis heute beispiellos zu nennende Partitur mit unvergessenen Melodien. Große Stimmen wie Ella Fitzgerald oder Billie Holiday machten die Melodien auch jenseits der Opernbühne unsterblich. Nach acht Jahren darf sich das Hamburger Publikum endlich wieder auf das Gastspiel des New York Harlem Theatre freuen. Nahezu 50 stimmgewaltige Darsteller und ein klangstarkes großes Orchester führen tief in die Südstaaten-Stadt Charleston und den afroamerikanischen Mikrokosmos der 30er Jahre. Ein Meisterwerk um Sehnsucht und Verführbarkeit.

Karten ab 52 Euro an allen VVK-Stellen, das Stück wird in Englisch mit deutschen Obertiteln aufgeführt

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