© Die Bank Brasserie & Bar 100 Jahre diente dieses klassische Palais der Hypothekenbank als Domizil. Seit November 2005 etablierte sich hier „Die Bank Brasserie“ in dem ehemaligen Kassenraum der Bank. Mit einem leckeren HUGO als Aperitif begannen wir den Abend nachdem wir sehr nett empfangen wurden. Als Wein haben wir uns für einen Nahe Riesling Königsfels Goldkapsel Korrell (46 €) entschieden – eine gute Wahl. Da wir uns nicht entscheiden konnten, bestellten wir drei Vorspeisen: Carpaccio vom Seeteufel mit Orangen-Safran-Marinade und krossem Speck (19 €) und Apfel-Selleriesüppchen mit confierter Entenkeule (13 €). Diese war sehr sahnig, wodurch die Hauptkomponenten etwas untergingen. Als Drittes gab es Maronen-Parmesan-Ravioli mit Wildschweinschinken & Wachtelei (16 €). Diese waren außerordentlich lecker. Als Hauptgang wählten wir Filet vom weißen Heilbutt mit Kürbis und Gnocchi (33 €) – die dazu gereichten säuerlichen Kürbisstangen waren eine interessante Variation – und rosa gebratener Hunsrücker Rehrücken im Gewürzbrot, dazu Maronen, Spitzkohlköpfchen, Blumenkohl & Buchenpilze (36 €). Zum Dessert gab es Creme Brulée mit Zitronengras, dazu Mangosorbet (12 €) und einen winterlichen Apfelzauber mit Apfelkrustl, dazu Schokolade und Apfel-Koriandereis (12 €). Den gelungenen Abend rundeten wir mit einem Espresso und einem Cappuccino ab. Fazit: Lecker, wir kommen bestimmt wieder. 
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