Speicherstadt als Weltkulturerbe – Mit Kindern der Kultur auf der Spur

Hamburger sind stolz, mit ihrer Speicherstadt und dem Kontorhausviertel seit Mitte diesen Jahres zum UNESCO Weltkulturerbe zu gehören.
Die von 1885 bis 1927 errichtete Speicherstadt, so attestiert es die UNESCO, symbolisiere „auf einzigartige Weise die Folge des rasanten internationalen Handelswachstums im späten 19. Und frühen 20. Jahrhundert.“ Sie wurde als grösstes, zusammenhängendes Speicherensemble und modernstes Logistikzentrum ihrer Zeit errichtet.

Natürlich kann man stundenlang allein durch die Speicherstadt schlendern, aber für Familien mit Kindern gibt es eine andere, besonders spannende Möglichkeit, die Kultur zu entdecken: Erfahren Sie, wo Klaus Störtebeker seinen Goldschatz versteckt hat, lassen Sie sich und den Kindern eindrucksvoll erklären, was Ebbe, Flut und Sturmflut für die Speicherstadt bedeuten und finden Sie heraus, wie auf den alten Lagerböden der Speicher einst gearbeitet wurde. Wissen und Spiel finden hier zu einem wunderbaren Ganzen zusammen, das Familien gemeinsam geniessen können.
Rundherum spannend und für Groß und Klein gleichermassen ein Erlebnis, das an vielen Sonntagen im Speicherstadtmuseum startet. 90 Minuten, die allen unvergesslich bleiben werden! Die Daten finden Sie auf der Speicherstadtmuseum-Homepage – siehe unten!  

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