Die Macher des Madison Hotels haben immer Hoffnung. Nicht nur, weil das Hotel am Fuße des Michels und in direkter Nähe zum Baumwall eine gute Lage hat. Immerhin war das Hotel mit verschiedenen Auflagen und Bestimmungen nie ein Haus, das keine Gäste beherbergt hat. Stammgäste, Geschäftskunden mit Terminen in der City und das Konzept, Hotelbereiche als Workspace zu offerieren haben dazu geführt, dass immer eine „kleines” Kontingent an Gästen die Tür des Hause durchschritten hat.
Der Perspektive DANACH sehen Thomas Kleinertz und Julia Dethlefs mit gemischten Gefühlen aber mit Zuversicht entgegen. Engagiert auch in den Verbänden und Gremien arbeiten die Madison-Akteure am Restart. Reiseanlässe und großartige Erlebnisse in der Stadt/Metropole sind das A und O. Ausbildung und Weiterqualifikation wird hier nicht nur den Azubis entgegengebracht, sondern auch den langjährigen Mitarbeitern. Um Kurzarbeit kommt auch dieses Hotel nicht herum. Diese schätzen die Macher als eines der wirksamsten Mittel in der Pandemie ein. Alles andere liegt nicht in ihren Händen. Guten Service am Gast und eine herzliche, private Atmosphäre vermittelt das Privathotel nicht nur den betuchten Penthouse-Gästen sondern ausnahmslos jedem Hamburgfreund und Besucher. Dies ist kein Versprechen sondern eine Haltung!