Der Hamburg Guide – ein echter Klassiker

Hamburg für die Westentasche: Zwei Magazine
Der Hamburg Guide gestern und heute – früher hieß das Magazin „Hamburg Führer“

Seit 1978 hat es so einige Krisen gegeben, die der Hamburg Guide überwunden hat. Es ist also durchaus ein Stück Zeitgeschichte, dass unser immer noch frei erhältliches Stadtmagazin bis heute besteht. Es ist das WIR in in Hamburg und das unheimlich treue Vertrauensverhältnis, das unsere Kunden in unsere Ausgaben und andere Publikations-Kanäle haben, was den Hamburg Guide so manchen Sturm überstehen ließ.

Familienunternehmer, große und kleine Institutionen wie Stage, mit den wir gewachsen sind und Inhabergeführte Geschäfte sind und bleiben eine tragende Stütze. Familie Otto, Block, Funke, Seischab begleiten uns wie Familie Faerber (Panoptikum) schon in zweiter Generation. Hier trifft der Begriff „hanseatisches Vertrauen“ voll und ganz zu.

Essen gehen mit Werner Veigel

Der legendäre Nachrichtensprecher Werner Veigel ging mit Nichte Vivian Hecker (heute Marketinleitung beim Hamburger Abendblatt) für uns speisen und testete die neuen Restaurants der Stadt. Das machen heute unsere Partner vom Concierge-Verband „Die goldenen Schlüssel“. Für Sie wie auch uns gibt es Dinge, zu denen eben nur Insider Zugang haben. Als Concierge, aber auch als Magazin, fühlt man sich als Botschafter seiner Stadt.


Blättert man die alten Ausgaben durch, so sind das Adressbuch und der Serviceanteil zugunsten von Veranstaltungen und ausgewählten Hinweisen verdrängt worden. Das Format ist geblieben, das Layout und die Geschichten haben sich geändert und unsere Grafiker sitzen gerade an einem erneutem  Lifting. Die Pandemie fordert allerdings auch von uns einen Tribut – eine Doppelausgabe gab es eben nur zu diesen Zeiten.

Guten Rat kann man immer gebrauchen – gute Tipps erst recht


Die Gäste und Leser sind  durch das Internet selbstständiger geworden, doch ein guter Rat vom Insider ist für die meisten nach wie vor unersetzlich. Aus diesem Grunde freuen wir uns auch mit den Freunden und Partnern auf viele weitere Ausgaben.


Unsere Online-Stories und Tipps auf Social Media mit den Verweisen auf unsere vertiefenden Online-Geschichten bleiben mehr oder weniger zeitlos. Die Stadt verändert sich eben nicht so schnell wie man denkt. Ein Stück konservativ  ist man eben doch hier im Norddeutschen. Aber konservativ bedeutet nicht verstaubt, und so halten wir die Waage zwischen Tradition und Moderne. Vor allem aber bleiben wir immer aktuell und so vielfältig wie unsere Stadt.

Wer mag, kann uns auch als Abo erhalten und wir kommen per Post nach Hause – wo auch immer man Hamburg im Herzen hat! Dieses Angebot nutzen mittlerweile tausende von Lesern, dies- und jenseits der Hansestadt. Im wesentlichen lassen wir uns die Briefmarke bezahlen. Das möchten Sie auch? Hier geht es zur Abo-Bestellung.

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