Hamburgs andere Seite: wasserfein

In Hamburg mangelt es nicht an Wasser. Vom Land aus ist es schön anzusehen, mit seiner geheimnisvollen Tiefe und dem herrlichen Funkeln. An Möglichkeiten, Hamburg  dieser Seite kennenzulernen, fehlte es der Hansestadt genauso wenig wie am Wasser selbst. Hier kommen einige Ideen:


Barkassen Meyer
Auf den Barkassen-Fahrten gibt es nicht nur eine Menge zu sehen, sondern auch zu hören. Denn die Kapitäne sind bestens informiert über das Geschehen und lassen die Fahrgäste mit Freuden an ihrem Wissen teilhaben. Monotone Erzählungen kommen hier aber nicht vor: Neben Wissenswertem gibt es auch eine Menge zu lachen.

Raddampfer Freya
Zurückversetzt in die Zeit des Jugendstils. Vor allem der Salon ist eine echte Augenweide. Liebevoll und detailvergessen restauriert, bietet er mit viel schimmerndem Messing und tiefdunklem Holz eine einzigartige Atmosphäre. Das Zischen und Stampfen in den Ohren, mit den rotierenden Seitenrädern vor Augen: Das macht  eine Fahrt mit dem Raddampfer Freya zu einem Erlebnis.


Maritime Circle Line 
Eine Hafenfahrt, bei de man raus- und wieder reinhüpfen kann,  wie es einem passt: das gehört zum Angebot der MCL. Regelmäßige Fahrten in der Sommerzeit mit acht Stationen sind dafür die idealen Voraussetzungen. Viele der angefahrenen Museen sind Partner des MCL, weshalb man beim Vorzeigen des Tickets Rabatte bekommt. Welche spezifischen Museen es sind, kann man auf der Website nachlesen.
Wer mehr als den Hafen sehen möchte, kann sonntags auch an der grünen Barkassen-Fahrt teilnehmen, die durch Kaltehofe und den Elbpark Entenwerder führt.

Raddampfer „Kaiser Wilhelm“
Auf dieser Fahrt lernt man eher die Umgebung Hamburgs näher kennen, denn der historische Raddampfer „Kaiser Wilhelm“ verbindet ein Ereignis mit Wittenburg, weshalb dies ein Hauptanlegeplatz ist. Allein durch ehrenamtliche Arbeit bleibt der laufende Raddampfer erhalten.

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