Das gilt zumindest für die Beziehung zwischen dem FC Teutonia 05 und dem Lotto Pokalfinale.
Nach dem historischen Pokalsieg der Teutonen im letzten Jahr steht der Verein aus Ottensen dieses Jahr gleich noch einmal in dem Finale des Hamburger Pokals. Während man im letzten Jahr auf den Nachbarverein Altona 93 traf, steht in diesem Jahr der TSV Sasel zwischen Teutonia 05 und der Titelverteidigung. Diese Rolle ist der Titelverteidiger jedoch aus den vorherigen Pokalrunden gewohnt und weiß deshalb um die Gefahren, die mit einer vermeintlich eindeutigen Rollenverteilung einhergehen können. Was es heißt, keine Zweifel aufkommen zu lassen, weiß die Elf von David Bergner schließlich nicht zuletzt aus dem Halbfinalspiel indem man den Oberligisten Concordia mit 7:1 schlagen konnte.
Abgesehen von dem Gegner im Finale, war vor allem der Weg bis dahin in diesem Jahr ein anderer als in der letzten Pokalsaison. Musste man sich im Vorjahr mit Altona 93 und dem FC Eintracht Norderstedt noch gegen zwei Konkurrenten aus der Regionalliga durchsetzen, traf man in dieser Pokalsaison ausschließlich auf unterklassige Teams.
Neben diesen Unterscheidungen blieben die Tugenden die der Mannschaft den Finaleinzug im letzten Jahr, wie auch in diesem Jahr ermöglichten dieselben: Geschlossenheit, Gemeinschaft und ein Vereinsweiter Wille zum Siegen. Vereinsweit bezieht sich in diesem Fall auch tatsächlich auf den gesamten Verein. In dem letztjährigen, wie auch in dem diesjährigen Halbfinalspiel, wurde die Mannschaft nämlich durch eine Reihe von Vereinsmitgliedern, die von Platzwart bis Jugendspieler reichten unterstützt. Dennoch beschränkt sich die Unterstützung nicht nur auf die Vereinsmitglieder.
Der diesjährige Weg des Vereines im Lotto Pokal und die benannten Tugenden des Vereines, führten über die Begeisterung von Vereinsinternen hinaus dazu, dass einige der Fans von Vereinen auf die Teutonia im Pokal traf, inzwischen Bestandteil des Vereines und somit des Pokalfinales sind.
Diese neuen Gesichter auf der Tribüne, sind ein weiterer Teil der Geschichte von Teutonia 05 und dem Lotto Pokal. Genauso wie im letzten Jahr, kann man deshalb auch in diesem Jahr mit einer breiten Repräsentation des Vereines am Finaltag im Stadion Hoheluft rechnen. Schließlich ist der Gesamte Verein noch immer begeistert, von dem Pokalsieg und dem daraus hervorgehenden DFB-Pokalspiel gegen Leipzig im vergangenen Jahr. Die Erinnerungen an diese historische Reihe von Erlebnissen, lässt den Verein und alle seine Mitglieder dafür brennen diese Geschichte erneut zu schreiben. Und während der Eintrittspreis für den Besuch des Finalspiels im QR Code unten entnehmbar ist, sind die Erinnerungen, die wir schon letztes Jahr schufen und auch dieses Jahr wieder erschaffen wollen unbezahlbar.
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In der schönsten Stadt, an der Elbe und im Herzen von Ottensen begrüßen wir euch in unserer Fahrschule Altona.
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Nach der Schule verschlug es den Prinzen in den Osten Hamburgs, wo er neben seiner Ausbildung einen Nebenjob in einen Getränkemarkt ausübte. Durch seine hilfsbereite, charmante und zuvorkommende Art bekam er den Spitznamen “Prinz”. Das fiel auch einem der Stammkunden auf, sodass der Prinz bald als Aushilfe für dessen Veranstaltungsservice begann. In den darauffolgenden 10 Jahren, lernte der Prinz die Feinheiten des Geschäfts. 2008 entschloss sich der Prinz das Geschäft von seinem Ziehvater zu erwerben und mit kleinen Veränderungen weiterzuführen. Da bot es sich an, aus dem einstigen Spitznamen, der mittlerweile zum Rufnamen geworden war, den Firmennamen zu kreieren. So wurde aus dem Prinzen der GRILL-PRINZ. Durch Weiterentwicklung, neue Ideen und ein offenes Ohr für die Kundschaft konnten alle großen Veranstaltungen bis heute gehalten werden und neue Events wurden hinzugewonnen. Sein Engagement beim FC Teutonia 05 ist eine Herzensangelegenheit des „Grill-Prinzen“. In seiner aktiven Zeit kickte er in der Jugend des Vereins und hat heute noch viele Freunde dort.