Der goldene Schlüssel: kalifornischer Genuss im Kinneloa

Die Profis von den Goldenen Schlüsseln waren für uns mal wieder in der Hamburger Gastro-Szene unterwegs. Diesmal im Kinneloa. Denn wenn jemand gute Restaurant-Tipps hat, dann sind das die Mitglieder der Berufsvereinigung der Hotelportiers… „Ein Stück Kalifornien mitten in Hamburg” verspricht das neue Kinneloa in der Europa Passage.Wer bei diesen Worten zuerst an riesige Burger … Weiterlesen …

Die Astra Brauerei Führung – Einmal „Luden Lager“ bitte!

Was fällt als erstes ein, wenn man an Hamburg denkt? Na klar, der Michel, der Hafen, die Elbphilamonie sind über die Stadtgrenzen bekannt, was aber in dieser Liste nicht fehlen darf ist das bekannteste aller Hamburger Biere, dem Astrabier.  Wenn du wissen willst wie dieses Hamburger Original produziert wird, hast du die Möglichkeit dies bei … Weiterlesen …

Recht im Alltag – Schimmel in der Wohnung

Es ist gar nicht so selten, dass es zwischen Vermieter und Mieter Auseinandersetzungen gibt, weil in der Wohnung plötzlich ein Schimmelbefall zu verzeichnen ist und zwischen beiden die Frage strittig ist, wer dafür verantwortlich ist. Der Mieter reagiert oft …

Recht im Alltag – Teure Nachbarschaftshilfe

Ein Hauseigentümer hatte während eines längeren Auslandsurlaubs seinen Nachbarn gebeten in seiner Abwesenheit den Garten zu sprengen. Das tat dieser auch, aber nachdem er den Garten mit einem Gartenschlauch gewässert hatte, vergaß er die Wasserzufuhr abzudrehen. Stattdessen drehte er nur die am Schlauch befindliche Spritze ab. In der Nacht löste sich der unter Wasserdruck stehende Schlauch aus der Spritze. …

Recht im Alltag – Sparbuch des Kindes geplündert

Viele Eltern oder Großeltern pflegen Sparbücher für die Kinder anzulegen, um zu späterer Zeit, sei es für die Ausbildung oder

größere Anschaffungen, ihnen ein finanzielles Polster zu schaffen. In einem kürzlich vom Oberlandesgericht Frankfurt (5 UF 53/15) zu entscheidenden Fall hatte die Mutter eines Kindes von dem Sparkonto ihres minderjährigen Kindes Geld abgehoben, um davon Gegenstände für das Kind, z. B. ein Kinderbett oder Kleidung zu kaufen.

Recht im Alltag – Überwachung des Mitarbeiters durch Detektiv

Hin und wieder kommen Arbeitgeber auf die Idee, einen Mitarbeiter durch einen Detektiv überwachen zu lassen, wenn Sie den Verdacht haben, dieser begehe eine Pflichtverletzung, z.B. sei er gar nicht erkrankt oder noch anderweitig tätig. Über einen solchen Fall hatte das Bundesarbeitsgericht kürzlich zu entscheiden (AZ: 8 AZR 1007/13). Das Bundesarbeitsgericht hat in seinem Urteil klargestellt, dass nur bei einem auf Tatsachen beruhenden konkreten Verdacht einer schweren Pflichtver-letzung ein Arbeitgeber Detektive zur Kontrolle von Mitarbeitern einsetzen darf. Auch hinsichtlich der Überwachung von Beschäftigten, z.B. im Krankheitsfall, seien enge Grenzen gesetzt. …

Recht im Alltag – Handynutzung während der Autofahrt

Wir hatten bereits im Jahre 2014 auf Fälle verwiesen, in denen die Handynutzung während der Autofahrt mit Bußen, in einem Fall sogar mit einem Fahrverbot, belegt wurden. Offengestanden hat das gesetzliche Verbot offensichtlich wenig bewirkt. Denn wenn man durch die Stadt fährt, sieht man ständig irgendeinen Autofahrer mit einem Handy am Ohr, trotz viel gepriesener Freisprechanlagen. Jetzt hatte das Oberlandesgericht einen Fall zu entscheiden, der allerdings ausnahmsweise einmal zugunsten des Autofahrers ausgegangen war. …

Recht im Alltag – Haftung bei Gefälligkeit?

Es kommt durchaus nicht selten vor, dass ein Handwerker, der in Auftrag gegebene Werkarbeiten in einem Hause ausführt, von dem Kunden gebeten wird, nebenbei eine kleine Gefälligkeit zu erbringen, z. B. einen wertvollen antiken Spiegel aufzuhängen. Der Handwerker, der gefällig sein wollte, war dazu bereit. Beim Aufhängen des Spiegels glitt ihm dieser aus der Hand und zerbrach. Das gute antike Stück hatte einen Wert von über 3.000,00 EUR. Nun wurde der Kunde recht förmlich und verlangte von dem Handwerker Schadensersatz. Als dieser nicht bereit war, Zahlung zu leisten, sondern sich darauf berief, es sei lediglich eine Gefälligkeit gewesen, rief der Kunde das Gericht an. …

Recht im Alltag – Probleme bei Schwarzarbeit

Wir hatten bereits in der Vergangenheit auf diverse Probleme bei Schwarzarbeit hingewiesen. Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt, warum man vorsichtig sein sollte, z. B. Handwerkerarbeiten ¿schwarz¿ durchführen zu lassen. Das musste kürzlich eine Grundstückseigentümerin leidvoll erfahren. Sie wollte ihre Grundstücksauffahrt neu pflastern lassen und vereinbarte mit dem Handwerker einen Preis von 1.800 Euro ohne Rechnung. Nach Fertigstellung der Arbeiten stellte sich heraus, dass die Arbeiten grob mangelhaft ausgeführt waren. Zur Beseitigung des Mangels musste alles wieder aufgerissen werden und

es entstanden Kosten von ca. 6.000 Euro. …

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