Von Kunst bis Biologie: Hamburgs tierisch gute Museen

Mit der Botschaft der Wildtiere hat die Hansestadt ein neues, spannendes Museum. Doch auch in anderen Häusern spielen Tiere oftmals eine Rolle: Sei es in Bildern einer Ausstellung oder als Deko. Wir haben einige Beispiele zusammengetragen:

Die Botschaft der Wildtiere ist neu in der Stadt. © Christian Brandes

Die Botschaft der Wildtiere ist ein ganz besonders Museum, das Ihr ebenso allein wie mit der ganzen Familie unbedingt mal besuchen solltet. Gerade in einer Großstadt, in der Wildtiere (bis auf Wildschweine in Berlin und der eine oder andere Fuchs) eher selten zu Gast sind, ist es ebenso spannend wie wichtig, sich mit dem Lebensraum von Reh und Co. einmal genauer zu befassen. Die interaktive Dauerausstellung auf 2.200 Quadratmeter bietet dafür jede Menge Informationen, die zudem richtig spannend aufbereitet sind.

Denn die Besucher können nicht nur durch die Lebensräume der 4.800 heimischen Wildtiere gehen, sondern an vielen Stationen auch selbst zum Tier werden. Gegründet wurde dieses Erlebnis-Museum übrigens von der Deutschen Wildtierstiftung. Zu finden ist die Botschaft im „Roots“ in der Hafencity.

Ein Klassiker: das zoologische Museum Hamburg.

Tiere und Museen: Das ist aber auch abseits dieser Erlebnis-Location eine spannende Sache. Wer mit offenen Augen durch die Hamburger Museen geht, wird dort immer wieder Tiere entdecken. Als Bestandteil von historischen Gemälden etwa tauchen häufig Pferde und Hunde auf. Doch bisweilen kann man auch Fabelwesen in Hamburger Museen entdecken – in Ausstellungen oder als Requisiten. Es lohnt sich also, beim nächsten Museumsbesuch einmal genauer hinzusehen.

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